2025-01-31 23:55:08
Migration
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USA

US-Gesandter Grenell verhandelt über Abschiebungen und Öldeals in Venezuela-Krise

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (ZURIMAC CAMPOS)

Der kürzliche Besuch des US-Gesandten Richard Grenell in Venezuela unterstreicht die komplexen Dynamiken zwischen den beiden Nationen. Grenells Mission beinhaltet Gespräche mit Präsident Nicolás Maduro über die Abschiebung venezolanischer Einwanderer, was insbesondere 600.000 Personen mit einem vorübergehenden Schutzstatus (TPS) betrifft. Diese Maßnahme erfolgt vor dem Hintergrund angespannter Beziehungen, da die USA Maduros Präsidentschaft nicht anerkennen.

Der Ansatz der Trump-Administration steht in starkem Kontrast zu den vorherigen Schutzmaßnahmen für Venezolaner. Die jüngste Entscheidung von Heimatschutzministerin Kristi Noem, TPS für Venezolaner zu beenden, hat Besorgnis und mögliche rechtliche Anfechtungen ausgelöst, da viele die Abschiebung fürchten. Oppositionsführer Edmundo Gonzalez und Rechtsexperten warnen vor den Folgen für die Betroffenen. Unterdessen fügt die Anwesenheit krimineller Elemente wie dem Tren de Aragua unter den Abgeschobenen dem Thema zusätzliche Komplexität hinzu.

Auch Venezuelas Ölexporte in die USA und die Geschäfte von Unternehmen wie Chevron stehen auf dem Spiel. Inmitten dieser Spannungen streben die USA die Freilassung in Venezuela inhaftierter Amerikaner an. Während gerichtliche Verfahren drohen, bleibt die Situation ungewiss, wobei viele Venezolaner an rechtlichen Wegen wie Asyl und Arbeitserlaubnissen festhalten. Die sich entfaltenden Ereignisse verdeutlichen anhaltende diplomatische und humanitäre Herausforderungen.

EL PAÍS
31. Januar 2025 um 17:14

Welche Optionen haben die 600.000 Venezolaner, die den TPS verlieren werden, um eine Abschiebung zu vermeiden?

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KW

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