2025-02-02 05:40:09
Ukraine
Konflikte
Politik

Russische Angriffe verschärfen Konflikt in Ukraine: Zahlreiche Tote und Zerstörung

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (SERGEY BOBOK)

Jüngste russische Drohnen- und Raketenangriffe haben die ohnehin schon schlimme Lage in der Ukraine verschärft und stellen eine bedeutende Eskalation des andauernden Konflikts dar. Diese Angriffe auf verschiedene Städte haben zahlreiche Opfer gefordert, Berichten zufolge mindestens 15 Tote, darunter auch Kinder. Poltawa, eine zentrale ukrainische Stadt, erlitt einen verheerenden Raketeneinschlag auf einen Wohnblock, bei dem 11 Menschen starben und viele verletzt wurden.

In Charkiw und Sumy forderten Drohnenangriffe und Raketenangriffe weitere Opfer und verdeutlichen damit die weitreichende Auswirkung des Konflikts. Auch historische Stätten wurden nicht verschont, mit Schäden in Städten wie Odessa. Das Sperrfeuer unterbrach auch die Stromversorgung in mehreren Regionen und verschärfte die Notlage der Zivilbevölkerung.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat diese Aktionen verurteilt und zu verstärkter internationaler Unterstützung aufgerufen. Er hat Russland wahllose Angriffe vorgeworfen, auch auf eigene Zivilisten, und forderte eine robuste Antwort, um weitere Aggressionen zu stoppen. Unterdessen bleibt die militärische Lage angespannt, da sich beide Seiten gegenseitig verschiedener Angriffe beschuldigen, wie beispielsweise des Angriffs auf ein Internat in Sudscha, Kursk.

Der Konflikt hat nicht nur zu tragischen Verlusten an Menschenleben geführt, sondern auch internationale Spannungen geschürt, wobei die NATO verstärkte Verteidigungsanstrengungen der Mitgliedsstaaten fordert. Während sich die Situation entwickelt, wird der Ruf nach diplomatischem Eingreifen und humanitärer Hilfe lauter, um eine weitere Eskalation zu verhindern und den vom Konflikt Betroffenen Hilfe zu leisten. Die internationale Gemeinschaft beobachtet weiterhin aufmerksam in der Hoffnung auf eine Lösung dieser anhaltenden Krise.

cityam
1. Februar 2025 um 15:00

Russische Drohnen- und Raketenattacken töten acht Menschen in der Ukraine

Politik
Russische Drohnen- und Raketenattacken haben mindestens acht Menschen in der Ukraine getötet. Lokale Beamte berichteten, dass ein Raketeneinschlag in einem Wohnblock in Poltawa sieben Todesopfer und 14 Verletzte, darunter drei Kinder, gefordert hat, wie der Katastrophenschutz mitteilte. Die Rettungsarbeiten werden vom kommissarischen Gouverneur von Poltawa, Volodymyr Kohut, geleitet. Außerdem starb eine 60-jährige Frau an Trümmerteilen in der Region Charkiw, wie Gouverneur Oleh Syniehubov beri..
AFP
2. Februar 2025 um 00:39

Zahl der Toten in der Ukraine nach massiven russischen Angriffen auf 15 gestiegen

Politik
Russland startete einen massiven Angriff mit 42 Raketen und 123 Drohnen auf die Ukraine. Mindestens 15 Menschen starben, darunter ein Kind in Poltawa. In Odessa wurden historische Gebäude beschädigt. Präsident Selenskyj beschuldigte Russland, seine eigenen Zivilisten in Sudscha getötet zu haben. Gouverneur Chinschtein sagte, es gebe noch keine zuverlässigen Informationen zu den Opfern. Kiew hatte im August eine überraschende Millitäroffensive in der russischen Grenzregion Kursk gestartet.
The Guardian
2. Februar 2025 um 02:09

Ukraine-Kriegs-Briefing: Russischer Beschuss trifft ukrainische Wohn- und Energiestandorte, mindestens 15 Tote

Politik
Umwelt
Russland startete Raketen- und Drohnenangriffe in der gesamten Ukraine, bei denen mehr als 15 Menschen getötet wurden. Ein Wohngebäude in Poltawa wurde getroffen, 11 Menschen starben. Bei einem Drohnenangriff auf Charkiw wurde 1 Person getötet und 4 verletzt.
n-tv.de
1. Februar 2025 um 23:30

Ukraine-Krieg im Liveticker: +++ 02:48 Zahl der Toten in der Ukraine nach massiven russischen Angriffen auf 15 gestiegen +++ - n-tv.de

Politik
Russische Angriffe in der Ukraine: 15 Tote, 17 Verletzte in Poltawa, 2 Tote in Sumy, 1 Toter in Charkiw; 22 Menschen aus Trümmern in Poltawa gerettet; Angriff auf Internat in Sudscha, 4 Tote, meist ältere, bettlägerige Zivilisten; NATO fordert mehr Rüstungsausgaben von Deutschland; Kritik des ukrainischen Außenministeriums an Meduza-Werbekampagne; Moldau liefert Gas nach Transnistrien.
KW

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