2025-02-02 05:40:09

NATO fordert höhere deutsche Verteidigungsausgaben

NATO-Generalsekretär Mark Rutte hat Deutschland aufgefordert, seine Verteidigungsausgaben erheblich zu steigern und die Waffenproduktion zu erhöhen. Rutte betonte, dass Deutschland mit seiner starken Wirtschaft angesichts der Bedrohungen durch Russland und der wachsenden militärischen Fähigkeiten Chinas mehr tun sollte. Er besteht darauf, dass die Vorbereitung auf einen Krieg der beste Schutz dagegen ist und dass Europa keine Schwäche zeigen darf, um Russland nicht zu provozieren. Angesichts der geopolitischen Lage geht es bei Ruttes Aufruf nicht nur um die Erhöhung der finanziellen Verpflichtungen, sondern auch darum, sicherzustellen, dass die militärischen Fähigkeiten Deutschlands den wachsenden Anforderungen der Allianz gerecht werden.

Ruttes Äußerungen kommen im Vorfeld eines bevorstehenden NATO-Gipfels in Den Haag, bei dem die Verbündeten über die Erhöhung des Verteidigungsausgabenziels über die derzeitigen zwei Prozent des BIP hinaus diskutieren werden. Er schlägt vor, dass zukünftige Beiträge dieses Benchmark weit übertreffen sollten und deutet auf ein mögliches Ziel von drei bis 3,5 Prozent hin. Dieser Schritt zielt auf eine ausgewogenere Verteilung der Verteidigungsausgaben zwischen Europa, Kanada und den USA ab, um sicherzustellen, dass die finanzielle Belastung gerecht geteilt wird.

Das Streben nach erhöhten Ausgaben steht im Einklang mit dem Druck des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, der dafür plädierte, dass NATO-Mitglieder mehr zu ihren Verteidigungsbudgets beitragen. Während Deutschland kurz davor steht, das bestehende Ziel von zwei Prozent zu erreichen, bleiben mehrere EU-Länder, darunter Italien und Spanien, zurück. Ruttes Appell unterstreicht die Notwendigkeit von Einheit und fairer Lastenteilung unter den NATO-Partnern, um die Stärke und Einsatzbereitschaft der Allianz angesichts sich entwickelnder globaler Bedrohungen zu erhalten.

AFP
1. Februar 2025 um 23:35

Nato-Chef Rutte fordert von Deutschland deutlich höhere Verteidigungsausgaben

Politik
Nato-Generalsekretär Rutte fordert von Deutschland deutlich höhere Verteidigungsausgaben und mehr Rüstungsproduktion, um sich auf Krieg vorzubereiten und Russlands Bedrohung entgegenzuwirken. Deutschland soll seinen eingeschlagenen Weg konsequent weitergehen, sowohl in Europa als auch in der Ukraine.
zeit
2. Februar 2025 um 01:10

Verteidigung: Nato-Chef Rutte fordert mehr deutsche Ausgaben für Verteidigung

Politik
Wirtschaft
Nato-Generalsekretär Rutte fordert von Deutschland höhere Verteidigungsausgaben und eine Steigerung der Rüstungsproduktion, um der wachsenden Bedrohungslage durch Russland und China zu begegnen. Das neue Ausgabenziel der Nato werde "viel, viel, viel mehr als zwei Prozent" betragen. Rutte rechnet mit neuem Druck durch US-Präsident Trump und schlägt eine Liberalisierung der US-Verteidigungsindustrie vor. Zugleich lobt Rutte Deutschlands Leistung als zweitgrößter militärischer Unterstützer der Uk..
Tagesschau - Internationale Nachrichten aus aller Welt
2. Februar 2025 um 03:04

NATO-Generalsekretär Rutte fordert von Deutschland höhere Rüstungsausgaben

NATO-Generalsekretär Rutte fordert von Deutschland, seine Verteidigungsausgaben deutlich zu erhöhen und die Rüstungsproduktion zu steigern, um sich auf Krieg vorzubereiten. Er warnt vor Bedrohungen durch Russland und China sowie den Druck von US-Präsident Trump auf die NATO-Partner. In Deutschland wird über den Wehretat diskutiert, FDP und Grüne wollen mehr Geld ausgeben, das 2-Prozent-Ziel soll übertroffen werden. Beim NATO-Gipfel wird ein Ziel von 3 Prozent oder mehr diskutiert, Rutte fordert..
KW

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