NATO fordert mehr Rüstungsausgaben von Deutschland
NATO-Generalsekretär Rutte hat Deutschland aufgefordert, seine Verteidigungsausgaben und Waffenproduktion deutlich zu erhöhen. Diese Forderung wird durch die wahrgenommenen Bedrohungen aus Russland und China getrieben.
Die NATO-Mitglieder werden aufgefordert, das bisherige Ziel, zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung auszugeben, zu übertreffen. Ruttes Aufruf kommt vor dem nächsten NATO-Gipfel in Den Haag, bei dem ein neuer Ausgabenmaßstab, der möglicherweise über drei Prozent liegt, diskutiert wird.
Dieser Vorstoß für höhere Ausgaben wird teilweise durch Druck des ehemaligen US-Präsidenten Trump beeinflusst, der höhere Beiträge von den NATO-Verbündeten forderte. Derzeit erfüllen nur etwa zwei Drittel der NATO-Länder das bestehende Zwei-Prozent-Ziel, wobei Deutschland zu denjenigen gehört, die hinterherhinken.
Rutte betont die Notwendigkeit einer fairen Verteilung der Verteidigungsverantwortung zwischen Europa, Kanada und den USA. Da die Spannungen zunehmen, will die NATO Einheit und Stärke demonstrieren, um potenzielle Konflikte abzuschrecken.
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