2025-02-03 13:29:08
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Trumps Zölle und globale Handelskonflikte

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (MANDEL NGAN)

Die jüngste Verhängung von Zöllen durch Präsident Trump auf Kanada, Mexiko und China hat erhebliche globale Marktverwerfungen ausgelöst. Diese Zölle, kombiniert mit Drohungen ähnlicher Maßnahmen gegen die Europäische Union, haben sofortige Vergeltungsmaßnahmen der betroffenen Länder ausgelöst und Ängste vor einem ausgewachsenen Handelskrieg geschürt.

Kanada, Mexiko und China haben starke Opposition geäußert, wobei Kanada und Mexiko spezifische Pläne zur Bekämpfung der verhängten Zölle entwickelt haben. China hat einen anderen Weg eingeschlagen, indem es sich darauf vorbereitet, die Zölle bei der Welthandelsorganisation anzufechten. Die wirtschaftlichen Auswirkungen dieser Handelskonflikte sind weitreichend, wobei Ökonomen vor möglichen Rezessionen warnen, insbesondere in Kanada, aufgrund erhöhter Zölle und Vergeltungsmaßnahmen.

Die Zölle erstrecken sich auf verschiedene Sektoren, beeinträchtigen europäische Autohersteller, die in Mexiko tätig sind, und verursachen Volatilität an den Finanzmärkten. Die Aktienmärkte haben bereits erhebliche Verluste erlitten, wobei wichtige Indizes wie der S&P 500 und der Dow Jones erhebliche Rückgänge verzeichneten. Auch Kryptowährungen haben gelitten, zusammen mit einem bemerkenswerten Rückgang der Renditen von Staatsanleihen.

Die Auswirkungen erstrecken sich über Nordamerika und Asien hinaus und betreffen die europäische Autoindustrie sowie die breiteren wirtschaftlichen Beziehungen. Europäische Führer, darunter der deutsche Kanzler Olaf Scholz und der französische Präsident Emmanuel Macron, haben Gegenmaßnahmen angedroht, falls Zölle auf EU-Produkte verhängt werden. Sie betonen die Bedeutung offener Handelskanäle und warnen vor den Risiken eskalierender Handelskonflikte.

Während sich die Situation entwickelt, bleibt die Möglichkeit von Verhandlungen bestehen, aber die Spannungen unterstreichen das empfindliche Gleichgewicht der internationalen Handelsbeziehungen und das Potenzial für bedeutende wirtschaftliche Störungen auf den globalen Märkten.

EuroNews
3. Februar 2025 um 11:16

Die globalen Märkte werden durch die Zölle erschüttert, die Trump auf Kanada, Mexiko und China erhebt

Politik
Wirtschaft
Finanzen
Präsident Trump der USA hat begonnen, Zölle auf Importe aus Kanada, Mexiko und China zu erheben. Kanada, Mexiko und China haben angekündigt, dass sie Gegenmaßnahmen ergreifen werden. Auf Energieprodukte, die aus Kanada importiert werden, werden niedrigere Tarife erhoben. Mexiko arbeitet an einem Plan, der Zölle und andere Maßnahmen zum Schutz seiner Interessen beinhaltet. China plant, die WTO zu verklagen.
New York Times - Americas
4. Februar 2025 um 02:45

Handelskrieg eskaliert, nachdem Trump Zölle angeordnet hat und Kanada retaliiert

Politik
Wirtschaft
Die USA haben neue Zölle verhängt, was Vergeltungsmaßnahmen von wichtigen Handelspartnern wie Kanada, Mexiko und China auslöste. Auf eine breite Palette amerikanischer Waren, die die Grenze zwischen Kanada und den USA überqueren, werden Zölle erhoben, während auch China und Mexiko Gegenmaßnahmen planen.
AFP
3. Februar 2025 um 12:10

Angst vor Trumps Handelskrieg - Börsen weltweit im Minus

Politik
Wirtschaft
Finanzen
Trump will Zölle auf Waren aus Mexiko, Kanada, China und EU verhängen. Weltweite Aktienkurse und Kryptowährungen fallen. Trump begründet Zölle mit Schmuggel, sagt aber auch Handelsfragen. Trump gesteht, dass US-Verbraucher Preis zahlen müssen. EU-Länder und europäische Autoindustrie betroffen. Analysten erwarten Verlangsamung des US-Wachstums und Preiserhöhungen.
gmx
3. Februar 2025 um 10:59

Trump entfacht Handelskrieg – So ist Europa betroffen

Politik
Wirtschaft
Finanzen
Trump hat Handelskrieg mit Kanada, Mexiko und China erklärt. Folgen für Europa und Deutschland: Kurse der Kryptowährungen eingebrochen, Dax gefallen. Viele europäische Unternehmen, die in Kanada und Mexiko produzieren, betroffen. Bundeskanzler und Frankreichs Präsident drohen mit Gegenmaßnahmen. Polen Regierungschef Donald Tusk sagt, EU müsse "alles tun, um diese völlig überflüssigen und dummen Tarifhürden oder Handelskriege zu vermeiden". Volkswagen produziert Jetta und Tiguan, BMW 3er-BMW, M..
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