2025-02-05 11:00:10
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Australien verbietet chinesischen KI-Chatbot: Sicherheitsbedenken und Datenschutz im Fokus

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (NICOLAS TUCAT)

Australien hat den chinesischen KI-Chatbot DeepSeek R1 auf Regierungsgeräten aufgrund erheblicher Sicherheitsbedenken und unklarer Datenschutzrichtlinien verboten. Diese Entscheidung steht im Einklang mit ähnlichen Maßnahmen gegen TikTok und spiegelt eine wachsende Besorgnis über den Einfluss ausländischer Technologien wider.

DeepSeeks rascher Erfolg in den Vereinigten Staaten, wo es ein wettbewerbsfähiges KI-Modell zu einem Bruchteil der Kosten entwickelte, hat ebenfalls Alarm ausgelöst und zu erheblichen Verlusten an den Aktienmärkten geführt, insbesondere bei großen Unternehmen wie Nvidia.

Die Einhaltung der strengen chinesischen Sicherheitsgesetze durch das Unternehmen erschwert seine Operationen in westlichen Märkten, insbesondere in der EU, wo Fragen der Datensouveränität eine große Rolle spielen. Mit zunehmenden geopolitischen Spannungen bleiben die Auswirkungen der Technologie von DeepSeek und ihr potenzieller Einfluss auf die globalen KI-Dynamiken ein heißes Thema.

Darüber hinaus zielen gesetzgeberische Maßnahmen in den USA darauf ab, die Zusammenarbeit mit DeepSeek zu begrenzen, was die breiteren Bedenken hinsichtlich des internationalen Wettbewerbs in der KI-Entwicklung unterstreicht.

Berliner Zeitung
4. Februar 2025 um 15:28

DeepSeek: Australien verbietet Chinas KI-Chatbot auf Regierungsgeräten – warum?

Technologie
Politik
Australien verbietet den chinesischen KI-Chatbot DeepSeek R1 auf Regierungsgeräten wegen Sicherheitsbedenken. Innenminister Burke unterzeichnete eine Richtlinie, die das Programm aufgrund eines "inakzeptablen Risikos" untersagt. Die Entscheidung erfolgte nach Warnungen der Geheimdienste.
Asia Times
5. Februar 2025 um 07:34

DeepSeek nutzt die Geopolitik der KI

Technologie
Politik
DeepSeek, als chinesisches KI-Unternehmen, muss sich an Chinas strenge Gesetze zur nationalen Sicherheit und Zensur halten, was im Widerspruch zum EU-KI-Gesetz und zur DSGVO stehen kann. Dies wirft Bedenken hinsichtlich der Datensouveränität und des Regierungszugriffs auf, was die Verwendbarkeit von DeepSeek innerhalb der EU möglicherweise einschränkt.
mdr
5. Februar 2025 um 04:00

Datenschützer warnen vor KI-Chatbot von DeepSeek

Technologie
Politik
Datenschützer besorgt über Datenschutzerklärung von DeepSeek; Fragen zu Datenspeicherung und -verwendung; Prüfung durch Behörden
News - South China Morning Post
5. Februar 2025 um 09:25

China Future Tech Webinar | Wie DeepSeek das Rennen um die KI-Vorherrschaft formt?

Technologie
Politik
Wirtschaft
DeepSeek, ein chinesisches KI-Startup, das von Liang Wenfeng gegründet wurde, hat die Technologiebranche mit seinen kostengünstigen und leistungsstarken Modellen trotz der US-Exportbeschränkungen für fortschrittliche Chips umgewälzt. Der South China Morning Post wird ein Live-Webinar mit einer Frage-und-Antwort-Runde veranstalten, um gängige Fragen zu beantworten, das Vertrauen und die Moral in der chinesischen KI-Gemeinschaft zu stärken, indem gezeigt wird, dass China KI-Fähigkeiten entwickeln..
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