Australien verbietet chinesischen KI-Chatbot: Sicherheitsbedenken und Datenschutz im Fokus
Australien hat den chinesischen KI-Chatbot DeepSeek R1 auf Regierungsgeräten aufgrund erheblicher Sicherheitsbedenken und unklarer Datenschutzrichtlinien verboten. Diese Entscheidung steht im Einklang mit ähnlichen Maßnahmen gegen TikTok und spiegelt eine wachsende Besorgnis über den Einfluss ausländischer Technologien wider.
DeepSeeks rascher Erfolg in den Vereinigten Staaten, wo es ein wettbewerbsfähiges KI-Modell zu einem Bruchteil der Kosten entwickelte, hat ebenfalls Alarm ausgelöst und zu erheblichen Verlusten an den Aktienmärkten geführt, insbesondere bei großen Unternehmen wie Nvidia.
Die Einhaltung der strengen chinesischen Sicherheitsgesetze durch das Unternehmen erschwert seine Operationen in westlichen Märkten, insbesondere in der EU, wo Fragen der Datensouveränität eine große Rolle spielen. Mit zunehmenden geopolitischen Spannungen bleiben die Auswirkungen der Technologie von DeepSeek und ihr potenzieller Einfluss auf die globalen KI-Dynamiken ein heißes Thema.
Darüber hinaus zielen gesetzgeberische Maßnahmen in den USA darauf ab, die Zusammenarbeit mit DeepSeek zu begrenzen, was die breiteren Bedenken hinsichtlich des internationalen Wettbewerbs in der KI-Entwicklung unterstreicht.
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