Syrer wegen Messerangriffs verurteilt
Ein 26-jähriger Syrer aus Besigheim wurde nach einem gewalttätigen Messerangriff in Stuttgart zu 9,5 Jahren Gefängnis verurteilt. Dieser Vorfall ereignete sich während einer öffentlichen Übertragung eines Europameisterschaftsspiels und richtete sich gegen türkische Fans.
Das Gericht befand ihn für schuldig, drei versuchte Morde und drei versuchte Totschläge begangen zu haben. Obwohl keine Todesfälle zu verzeichnen waren, erlitten mehrere Opfer Verletzungen, eines davon befand sich in kritischem Zustand.
Die Staatsanwaltschaft argumentierte, dass der Angriff aus Hass auf Türken motiviert war und der Angreifer so viel Schaden wie möglich anrichten wollte. Die Verteidigung behauptete eine psychische Störung und forderte eine mildere Strafe.
Die Entscheidung des Gerichts bleibt jedoch anfechtbar. Der Fall unterstreicht die erschreckenden Auswirkungen von fremdenfeindlicher Gewalt und die Reaktion des Rechtssystems auf solche Taten.
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