2025-02-11 11:00:10

Trumps Ultimaten und Nahostspannungen

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (ANDREW CABALLERO-REYNOLDS)

In den jüngsten Entwicklungen hat der ehemalige Präsident Donald Trump eine Reihe von Ultimaten und Drohungen ausgesprochen, die die Spannungen im Nahen Osten verschärft haben. Trump hat Ägypten und Jordanien unter Druck gesetzt, palästinensische Flüchtlinge aus Gaza aufzunehmen, und drohte, die US-Hilfe zu kürzen, sollten sie sich weigern. Diese Forderung wurde jedoch mit starkem Widerstand beider Nationen konfrontiert, die argumentieren, dass ein solcher Schritt zu innerer Instabilität führen könnte.

Unterdessen hat Trumps Beharren auf der Freilassung israelischer Geiseln durch die Hamas eine weitere Komplexitätsebene hinzugefügt. Er hat gewarnt, den fragilen Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas zu beenden, wenn nicht alle Geiseln bis zu einer festgelegten Frist freigelassen werden. Dieses Ultimatum wurde kritisiert, da viele vor möglichen Verletzungen des Völkerrechts und einer weiteren Destabilisierung in der Region warnen.

Auf der innenpolitischen Bühne hat die Palästinensische Autonomiebehörde unter Präsident Abbas die Zahlungen an die Familien von Militanten eingestellt, was Kritik von Hamas und Islamischem Dschihad hervorgerufen hat. Der ägyptische Außenminister hat zu Wiederaufbauanstrengungen in Gaza aufgerufen, während der Interimspräsident Syriens ein Ende der Sanktionen fordert und damit die breiteren regionalen Herausforderungen hervorhebt.

Trumps Vorschlag, Palästinenser in verschiedene arabische Staaten umzusiedeln, während ihnen das Rückkehrrecht verweigert wird, hat erheblichen Widerstand ausgelöst. Dieser Plan wird als Untergrabung der Zwei-Staaten-Lösung angesehen und verschärft die bestehenden geopolitischen Spannungen. Während Jordanien mit diesen Drücken ringt, erwägt es, sich anderen globalen Mächten wie Russland und China zuzuwenden, was die sich wandelnden Allianzen in der Region widerspiegelt.

Trumps aggressive Haltung und Ultimaten haben somit alte Konflikte neu entfacht und neue Herausforderungen eingeführt, da regionale Akteure sich in der komplexen Landschaft der nahöstlichen Politik unter äußerem Druck zurechtfinden.

Thế giới - VnExpress
11. Februar 2025 um 00:35

Herr Trump: Die Palästinenser haben kein Recht, nach Gaza zurückzukehren, gemäß dem Wiederaufbauplan

Politik
Trump sagt, dass die Palästinenser kein Recht haben, nach Gaza zurückzukehren; schlägt vor, sie an "viel bessere" Orte umzusiedeln. Droht, Hilfe an Ägypten und Jordanien zu kürzen, wenn sie sich weigern, Palästinenser aufzunehmen. Will Gaza in die "Riviera des Nahen Ostens" verwandeln. Arabische Staaten lehnen den Plan ab und warnen vor regionaler Instabilität.
Tagesschau - Aktuelle Nachrichten aus Asien
11. Februar 2025 um 06:04

Jordaniens König in Washington Von der Kunst, Trump klug zu widersprechen

Politik
König Abdullah II. trifft Trump, um über dessen Pläne für den Gazastreifen zu sprechen. Jordanien lehnt Trumps Idee, Palästinenser umzusiedeln, ab, da es bereits viele Flüchtlinge aufgenommen hat. Jordanien ist massiv von US-Finanzhilfen abhängig; Trump drohte, diese einzufrieren, was bereits 35.000 Jobverluste und Einstellung von Hilfsangeboten zur Folge hatte. Jordanien spielt eine Schlüsselrolle für die Stabilität der Region und beherbergt mehrere Militärstützpunkte. Die EU sagte Jordanien..
Berliner Zeitung
11. Februar 2025 um 05:55

Trump stellt Hamas Ultimatum: Alle Geiseln sollen bis Samstag freigelassen werden, sonst „bricht Hölle los“

Trump droht Hamas mit Konsequenzen bei Nichteinhaltung des Ultimatums zur Freilassung aller Geiseln bis Samstag; Hamas hat bisher 16 von 33 israelischen Geiseln freigelassen, im Gegenzug entließ Israel 583 inhaftierte Palästinenser, insgesamt sollen 1904 Häftlinge freikommen; Hamas-Sprecher Abu Obeida begründet Aussetzung der Freilassungen mit Israels Nichteinhaltung der Waffenruhe-Vereinbarung.
derstandard
11. Februar 2025 um 05:27

Sollte die Hamas keine Geiseln mehr freilassen, ist für USA Waffenruhe beendet

Politik
US-Präsident Donald Trump reagierte mit scharfen Worten auf die Ankündigung der Terrororganisation Hamas. Diese sieht Verstöße durch Israel und will keine weiteren Geiseln freilassen
EuroNews
11. Februar 2025 um 06:11

Trump said that if Hamas does not release the hostages by Saturday, the ceasefire must be canceled

Politics
Trump said that if Hamas does not release the hostages by Saturday, the Israel-Hamas ceasefire could be canceled. Trump stated that Israel could invalidate the ceasefire. Additionally, a call was made for large-scale humanitarian aid and reconstruction for the civilians in Gaza.
KW

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