2025-02-11 17:55:10
Politik
USA
Wirtschaft

Trumps Zölle entfachen globale Handelskonflikte

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (BRANDON BELL)

In einem dramatischen Schritt verhängte der ehemalige US-Präsident Donald Trump 25% Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte, die wichtige Exporteure wie Kanada, Brasilien und Mexiko betreffen. Diese Entscheidung weckte Befürchtungen eines möglichen Handelskriegs und rief starke Reaktionen von globalen Führungspersönlichkeiten und Wirtschaftsexperten hervor. Trump rechtfertigte die Zölle als Mittel zum Schutz amerikanischer Industrien und Arbeitsplätze und nutzte sie gleichzeitig als Druckmittel in internationalen Verhandlungen.

Die Europäische Union, zusammen mit Ländern wie Kanada und Südkorea, verurteilte diese Zölle und drohte mit Vergeltungsmaßnahmen. Die EU charakterisierte die Zölle als ungerechtfertigt und schädlich für den globalen Handel. Als Reaktion auf die Zölle stiegen die Aktienkurse amerikanischer Stahlproduzenten wie Cleveland-Cliffs und US Steel, was die Marktschwankungen und die Erwartungen der Investoren auf eine erhöhte Inlandsnachfrage widerspiegelte.

Während die Zölle darauf abzielten, die US-Produktion anzukurbeln, warnten Experten vor negativen Auswirkungen auf Industrien, die auf importierte Metalle angewiesen sind, darunter die Automobil- und Baubranche. Zudem schürten die Zölle Ängste vor Inflation und erhöhten Kosten für amerikanische Verbraucher, insbesondere in den Märkten für Automobile und Konsumgüter.

Die Trump-Administration erwog Ausnahmen für ausgewählte Länder, insbesondere Australien, basierend auf Handelsdefiziten und strategischen Allianzen. Dennoch unterstrich die breitere internationale Gegenreaktion das komplexe Zusammenspiel zwischen protektionistischen Politiken und globalen Wirtschaftspartnerschaften.

Diese aggressive Handelspolitik hob das komplexe Gleichgewicht zwischen der Förderung des nationalen Wirtschaftswachstums und der Aufrechterhaltung kooperativer internationaler Beziehungen hervor. Während die Welt zusah, verdeutlichten die sich entfaltenden Handelsdynamiken die Herausforderungen der Nutzung von Zöllen als Mittel für wirtschaftliche und politische Ziele.

ksta
11. Februar 2025 um 06:03

Welthandel: Stahl und Aluminium: Trump verhängt Zölle von 25 Prozent

Wirtschaft
Politik
US-Präsident Trump verhängt 25% Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte ohne Ausnahmen. Die EU und Deutschland zeigen sich besorgt über die Auswirkungen auf ihre Exportwirtschaft. Experten erwarten jedoch begrenzte Folgen für Europa.
opinion_al
11. Februar 2025 um 07:39

Trump verhängt 25% Zölle auf alle Stahl- und Aluminium-Importe

Politik
Wirtschaft
Trump verhängt 25% Zölle auf alle Stahl- und Aluminium-Importe in die USA und droht damit einen Handelskrieg. Die Zölle gelten für große Exporteure wie Kanada, Brasilien, Mexiko und Südkorea. Trump sagt, die Zölle werden die Politik vereinfachen und den amerikanischen Produzenten helfen, aber Experten warnen vor den Auswirkungen auf die Weltwirtschaft. Trump droht auch mit Vergeltungszöllen gegen Länder, die Zölle auf amerikanische Produkte erhoben haben, und sagt, die Zölle gingen über den re..
euronews_parsi
11. Februar 2025 um 08:19

Der US-Präsident unterzeichnet eine Anordnung zur Erhebung von 25-prozentigen Zöllen auf Aluminium- und Stahlimporte

Politik
Wirtschaft
Trump verhängt 25-prozentige Zölle auf Aluminium- und Stahlimporte. Diese Maßnahme kann die Gefahr eines Handelskrieges erhöhen. Die Zollbefreiungen, die die Wirksamkeit der Zölle verringert hatten, wurden aufgehoben. Trump plant auch, eine Anordnung zu unterzeichnen, wonach importierter Stahl und Aluminium in Nordamerika vollständig hergestellt werden müssen. Europäische Führer haben mit Vergeltungsmaßnahmen gedroht, und Trump hat die Verhängung schwerer Zölle gegen Mexiko und Kanada um einen..
sapo24
11. Februar 2025 um 07:32

It's official: the US implements 25% tariffs on aluminum and steel imports

Politics
Economy
The US implements 25% tariffs on steel imports and 10% on aluminum; Canada, Mexico, South Korea, Brazil and Vietnam are the main suppliers; Trump considers exemption for Australia due to trade surplus.
KW

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