2025-02-11 11:00:10
Kriminalität
Recht

Verbrechensnetz entwirrt sich

In einem erschreckenden Fall wurde ein deutsches Paar aus Sandhausen zu lebenslanger Haft verurteilt, weil es zwei ukrainische Frauen in einem Flüchtlingsheim ermordet hatte. Ihr Motiv war es, das Baby der Opfer als ihr eigenes auszugeben. Diese abscheuliche Tat unterstreicht die Abgründe menschlicher Verdorbenheit, da die Leichen in der Nähe von Hockenheim und Karlsruhe entdeckt wurden.

Unterdessen erreichte der Mordfall der 9-jährigen Valeriia einen kritischen Punkt, als der verurteilte Täter, ein 37-jähriger Mann, Berufung einlegte. Er wurde für schuldig befunden, das Kind in einem Wald erstickt zu haben, getrieben von dem Wunsch, seine Ex-Partnerin, Valeriias Mutter, zu bestrafen. Das Gericht stellte die außergewöhnliche Schwere seines Verbrechens fest, was jegliche Aussichten auf eine frühzeitige Freilassung erschwert.

Andernorts steht ein ehemaliger Soldat wegen einer brutalen Mordserie vor Gericht, angeblich getrieben von Rache und Hass. Seine Ex-Frau, eine potenzielle Zeugin, überlebte möglicherweise aufgrund ihrer Schwangerschaft zu der Zeit.

In Hammelburg wurde ein 81-jähriger Mann beschuldigt, seine Partnerin erstickt zu haben, in einem tragischen Gewaltakt. Die Behörden untersuchen seinen Geisteszustand, da das Motiv unklar bleibt. Diese Fälle offenbaren ein beunruhigendes Muster von Gewalt, die in persönlichen Fehden, Manipulation und tief verwurzeltem Groll wurzelt.

rp_online
10. Februar 2025 um 13:16

Mordprozess: Paar wegen Mordes an Ukrainerinnen verurteilt - Baby geraubt

Politik
Ein Ehepaar wurde wegen Mordes an zwei Ukrainerinnen zu lebenslanger Haft verurteilt. Sie wollten das Baby eines Opfers als ihr eigenes ausgeben. Das Paar aus Sandhausen hatte den Wunsch nach einer gemeinsamen Tochter und trat einer Telegram-Gruppe bei, um eine Ukrainerin kennenzulernen, deren Tochter sie entführen wollten.
gmx
11. Februar 2025 um 02:33

Ex-Frau soll im Prozess um Mordserie aussagen

Politik
Angeklagter Soldat soll aus Hass und Rache 30-jährigen Lebensgefährten und 55-jährige Mutter seiner Ex-Frau in Scheeßel sowie 33-jährige beste Freundin und deren 3-jährige Tochter in Bothel ermordet haben; Ex-Frau als Zeugin vor Landgericht Verden geladen.
DER SPIEGEL
11. Februar 2025 um 06:44

Mannheim: Paar ermordet Ukrainerinnen – lebenslange Haftstrafe - DER SPIEGEL

Politik
Das Ehepaar aus Sandhausen bei Heidelberg, das vier Kinder hat, darunter einen gemeinsamen Sohn, ermordete am 7. März 2024 eine 27-jährige Ukrainerin und deren Mutter, die in einer Flüchtlingsunterkunft in Wiesloch untergebracht waren, mit einem Gummihammer, um deren Baby als eigenes Kind auszugeben. Sie wurden am 13. März festgenommen. Das Landgericht Mannheim verurteilte sie zu lebenslanger Haft.
zeit
11. Februar 2025 um 08:04

Gewaltdelikt: Frau tot im Bett - Verdächtiger könnte psychisch krank sein

Ein 81-Jähriger wird von der Staatsanwaltschaft Schweinfurt verdächtigt, seine 76-jährige Partnerin in Hammelburg im November 2024 getötet zu haben. Die Frau erstickte, der Verdächtige erlitt Stichverletzungen und informierte selbst die Polizei. Die Ermittler prüfen, ob der Verdächtige psychisch krank ist. Die Motivlage ist unklar, der Verdächtige hat sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert.
KW

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