2025-02-13 05:40:10

Die steigende Unzufriedenheit in Europa

Bild unter Lizenz von Shutterstock.com verwendet

In ganz Europa haben steigende Gas- und Lebensmittelpreise weit verbreitete Unruhen ausgelöst. Der Wechsel vom russischen Gas hat die Kosten weiter in die Höhe getrieben und Diskussionen über Notfallmaßnahmen wie eine Gaspreisbremse angestoßen.

Während einige eine Rückkehr zur inländischen Produktion befürworten, erkunden andere Alternativen wie Wärmepumpen, trotz anhaltender Streitigkeiten über Energiepolitik. In Osteuropa ist die Unzufriedenheit über Lebensmittelpreise offensichtlich, mit Boykotten und Forderungen nach Preiskontrollen in mehreren Ländern.

Populistische Bewegungen gewinnen an Fahrt und fordern die Bürger auf, sich gegen ausländischen Einfluss zu wehren. Während die EU mit diesen Herausforderungen ringt, bleibt der Fokus auf dem Ausgleich zwischen Verbraucherschutz und wirtschaftlicher Stabilität, was das komplexe Zusammenspiel zwischen Energie- und Lebensmittelsicherheit in der Region hervorhebt.

EURACTIV.com
13. Februar 2025 um 05:00

Welle der Unzufriedenheit über Lebensmittelpreise breitet sich in Osteuropa aus

Wirtschaft
Politik
Finanzen
Die Unzufriedenheit über die Lebensmittelpreise breitet sich in ganz Osteuropa aus, mit Boykotten in Kroatien, Slowenien und Griechenland; ein prorussischer Populist in Rumänien ruft zum Boykott ausländischer Supermärkte auf; die ungarische Wettbewerbsbehörde warnt vor Preiserhöhungen.
Frankfurter Rundschau
12. Februar 2025 um 16:11

Gaspreis hat Sprengkraft

Politik
Umwelt
Wirtschaft
Steigende Kosten für Energie und Nahrung führen zu Unruhen; Gaspreis bereitet Experten Sorge; Abkehr vom russischen Pipelinegas hat Preis; Emissionshandel droht weiteren Preisschock.
Frankfurter Rundschau
12. Februar 2025 um 20:37

Gaspreisdeckel in Europa: Brüssel diskutiert angeblich Notfallmaßnahmen

Umwelt
Wirtschaft
Politik
Die EU diskutiert einen Gaspreisdeckel als Notfallmaßnahme, um die hohen Gaspreise zu kontrollieren. Die Industrie warnt jedoch vor den negativen Folgen. Gleichzeitig steigt der Gasverbrauch im Februar um 17%, und es gibt Bedenken hinsichtlich der Versorgung mit russischem Gas.
KW

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