Münchner Autoangriff: Ein tragischer Vorfall mit islamistischen Motiven
Ein tragischer Autoangriff in München hat 36 Menschen verletzt, darunter ein schwer verletztes Kind. Der Verdächtige, ein 24-jähriger afghanischer Asylbewerber, fuhr in eine Verdi-Demonstration, angeblich mit islamistischen Motiven. Zeugen berichteten, dass er während seiner Verhaftung 'Allahu Akbar' rief, und Ermittler fanden religiöse Botschaften auf seinem Telefon. Der Verdächtige, bekannt für kleinere Delikte, arbeitete als Kaufhausdetektiv und Fitnessmodel und zeigte online eine religiöse Neigung.
Nach dem Angriff äußerten bayerische Beamte, darunter Ministerpräsident Markus Söder, die Notwendigkeit strengerer Einwanderungspolitiken. Bundeskanzler Olaf Scholz betonte, dass Personen, die schwere Straftaten begehen, nicht in Deutschland bleiben sollten. Der afghanische Kulturverein verurteilte den Angriff, während das Erzbistum München eine Krisenhotline für Opfer und deren Familien einrichtete.
Die Untersuchung, geleitet von einer Sonderkommission, ist im Gange. Dem Verdächtigen werden versuchter Mord und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen. Seine Wohnung wurde nach weiteren Beweisen durchsucht. Die Behörden sammeln weiterhin Zeugenaussagen und Informationen zu möglichen Komplizen oder vorbereitenden Handlungen.
Während München mit den Folgen ringt, bleibt die Stadt in erhöhter Alarmbereitschaft, besonders mit der laufenden Münchner Sicherheitskonferenz. Trotz des Angriffs wurden geplante Demonstrationen rund um die Konferenz fortgesetzt, mit einem Fokus auf Sicherheit und der Ehrung der Opfer. Der Vorfall hat die Debatten über Einwanderung und Sicherheit in Deutschland verschärft und zu Forderungen nach Maßnahmen geführt, um ähnliche Tragödien in der Zukunft zu verhindern.
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