2025-02-14 23:55:11

Unentschlossene Wähler verunsichern deutsche Politik

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (JOHN MACDOUGALL)

Mit der bevorstehenden deutschen Bundestagswahl sind 28% der Wähler noch unentschlossen, eine bedeutende Zahl, die das Ergebnis unsicher macht. Das Interesse an der Wahl ist gestiegen, mit 87% der Bürger, die sich engagieren, verglichen mit 76% vor den Wahlen 2021. Die neuesten Umfragen zeigen Friedrich Merz von der CDU im Kanzlerrennen führend, gefolgt von Robert Habeck von den Grünen und Olaf Scholz von der SPD. Wichtige Themen, die die Wählerentscheidungen beeinflussen, sind Frieden, Sicherheit und die Wirtschaft.

Prognosen zeigen dynamische Veränderungen in der regionalen Unterstützung, wobei die CDU/CSU in vielen Wahlkreisen führt. Die SPD steht vor Herausforderungen und sichert sich weniger sichere Siege im Vergleich zur letzten Wahl. Unterdessen hat die Linke in bestimmten Regionen, insbesondere im Osten Deutschlands, Gewinne verzeichnet. Das neue Wahlgesetz, das die Bundestagssitze auf 630 begrenzt, führt zu Komplexitäten, bei denen regionale Siege aufgrund des Zweitstimmensystems nicht in Sitze umgewandelt werden können.

Da der Wahltag näher rückt, sind die unvorhersehbare Natur der unentschlossenen Wähler und die Auswirkungen der neuen Wahlvorschriften entscheidend. Die bevorstehende TV-Debatte unter den Hauptkandidaten wird voraussichtlich Meinungen beeinflussen. Insgesamt bleibt die politische Landschaft fließend, mit potenziellen Veränderungen, die von der endgültigen Wahlbeteiligung und letzten Meinungsänderungen der Wähler abhängen.

AFP
14. Februar 2025 um 09:20

Großes Interesse an Bundestagswahl - Noch immer 28 Prozent unentschlossen

Politik
Wirtschaft
Großes Interesse an Bundestagswahl, aber 28% unentschlossen. Merz (CDU) führt Kanzlerfrage, Pistorius (SPD) beliebtester Politiker. Wichtigste Themen sind Frieden, Sicherheit und Wirtschaft.
morgenpost
14. Februar 2025 um 13:26

„Quadrell“: Das müssen Sie zur TV-Debatte am Sonntag wissen

Am Sonntag treffen die Kanzlerkandidaten Scholz (SPD), Merz (CDU), Habeck (Grüne) und Weidel (AfD) in einer 120-minütigen TV-Debatte aufeinander, moderiert von Pinar Atalay und Günther Jauch. Vor der Debatte gibt es ein Kreuzverhör, danach eine Sendung mit Frauke Ludowig, Joachim Llambi und Panagiotta Petridu, in der Umfrageergebnisse eines Meinungsforschungsinstituts ausgewertet werden. Außerdem wird ein Überraschungsgast erwartet.
Berliner Zeitung
14. Februar 2025 um 13:16

Aktuelle Umfrage vor der Wahl 2025: Krasse Aufholjagd der Linken, diese Parteien scheitern

Politik
Umfrage vom 11.-13. Februar 2025: CDU/CSU führt, AfD 2., SPD und Linke legen zu, Grüne verlieren, FDP/BSW scheitern. Befragung von 1348 Wahlberechtigten telefonisch und online durch Forschungsgruppe Wahlen mit 2-3% Fehlerquote.
Frankfurter Rundschau
14. Februar 2025 um 15:54

Sorge vor Rechtsruck

Politik
Migrant:innen Abdul, Fardin, Fatma, Marko und Patricia in Deutschland; Sorge vor Rechtsruck und Wunsch nach mehr Repräsentation und Mitbestimmung; Auswirkungen der Bundestagswahl auf ihre Zukunft; Unterschiedliche Perspektiven auf Staatsbürgerschaft, Wahlrecht und politisches Engagement; Erfahrungen mit zivilgesellschaftlichem Aktivismus.
KW

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