2025-02-15 23:55:10

Massenproteste gegen Rechtsextremismus in Deutschland

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (RALF HIRSCHBERGER)

In ganz Deutschland versammelten sich Tausende in verschiedenen Städten, um gegen Rechtsextremismus zu protestieren und Inklusivität zu fördern. Diese Demonstrationen, Teil einer größeren Kampagne der Christopher Street Day (CSD) Bewegung, fielen mit den bevorstehenden Bundestagswahlen zusammen. Die Veranstaltungen, die unter dem Motto 'Wählt Liebe und Demokratie, nicht Hass und Diskriminierung' stattfanden, verzeichneten eine bedeutende Teilnahme in Städten wie Frankfurt, Mainz, Dresden und Köln.

In Frankfurt wurden zwischen 10.000 und 30.000 Menschen erwartet, während in Mainz etwa 5.000 Personen für queere Rechte und gegen den politischen Rechtsruck demonstrierten. Dresden erlebte sowohl eine bedeutende rechtsextreme Versammlung als auch Gegendemonstrationen, die die historischen Spannungen der Stadt hervorhoben.

Die 'Wähl Liebe'-Demonstration in Köln zog Tausende an und betonte Vielfalt und Demokratie. Ebenso erlebte Düsseldorf eine große Teilnahme gegen die AfD, eine rechtsextreme politische Partei, mit 13.000 Teilnehmern.

Die landesweiten Proteste unterstrichen den zunehmenden Druck auf Minderheiten und den Aufruf zur Solidarität. Die Teilnehmer forderten Verfassungsänderungen zum Schutz sexueller und geschlechtlicher Identitäten und riefen die Bürger dazu auf, für demokratische und inklusive Parteien zu stimmen. Die friedlichen Demonstrationen zielten darauf ab, die Gesellschaft gegen Hass und Diskriminierung zu vereinen und eine Botschaft von Liebe und Toleranz zu verbreiten.

Frankfurter Rundschau
15. Februar 2025 um 02:31

Demonstrationen gegen Rechts - Tausende Teilnehmer erwartet

Politik
Tausende Menschen demonstrieren am Samstag in Deutschland gegen Rechtsextremismus; Kundgebungen in Frankfurt, Darmstadt, Wiesbaden, Fulda, Gelnhausen und Marburg geplant; Aufruf der CSD-Bewegung zur Bundestagswahl unter dem Motto "Wähl' Liebe und Demokratie, statt Hass und Diskriminierung".
gmx
15. Februar 2025 um 17:18

Tausende protestieren in Dresden gegen Rechtsextreme

Politik
Tausende protestieren in Dresden gegen Rechtsextreme; Rechtsextreme Szene mit 2.300 Teilnehmern; Luftangriffe auf Dresden mit bis zu 25.000 Toten; Rechtsextreme nennen Opferzahlen von 350.000 und 500.000; Polizei gewährleistet Versammlungsfreiheit und Protest in Hör- und Sichtweite; Vereinzelte Straftaten wie Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen; Polizei unterstützt durch Bereitschaftspolizei, Bundespolizei und Kollegen aus anderen Bundesländern.
t-online
15. Februar 2025 um 16:59

Köln: Große "Wähl Liebe"-Demo vereint Tausende für Vielfalt und gegen Hass

Politik
Über 5.000 Menschen demonstrierten auf dem Kölner Neumarkt für Vielfalt und gegen Hass; Der Demonstrationszug setzte sich gegen 12.15 Uhr in Bewegung und endete am Nachmittag wieder auf dem Neumarkt; Laut Polizei verlief die Veranstaltung friedlich; Mit den Protesten möchte die queere Community ein Zeichen gegen Hass und für gesellschaftliche Vielfalt setzen; Bundesweit fanden Demonstrationen in über 50 Städten statt, u.a. in Bonn und Düsseldorf, mit rund 10.000 Teilnehmern in der Landeshaupts..
morgenpost
15. Februar 2025 um 16:49

„Dynamische Lage“: Proteste gegen Nazi-Aufmarsch in Dresden

Anlässlich des 80. Jahrestags der Zerstörung Dresdens im Zweiten Weltkrieg kam es zu Protesten zwischen Neonazis und Gegendemonstranten. Die Polizei war mit einem Großaufgebot, darunter Wasserwerfer und gepanzerte Fahrzeuge, im Einsatz, um einen störungsfreien Ablauf zu gewährleisten. Teilnehmer aus Tschechien und Ungarn nahmen an dem Marsch der Rechten teil, der von der Polizei begleitet und abgeschirmt wurde. Eine Kundgebung an der Ostra-Allee nahe der Dresdner Innenstadt wurde geräumt, wobei..
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