BVG-Streik und öffentliche Dienste
Ein bedeutender BVG-Warnstreik wird den öffentlichen Nahverkehr in Berlin für 48 Stunden lahmlegen und stellt die Fahrgäste vor erhebliche Herausforderungen. Der Fahrgastverband fordert Entschädigungen und Notdienste inmitten des Chaos.
Verdi, die Gewerkschaft, die die Arbeitnehmer vertritt, hat das Angebot des Arbeitgebers entschieden abgelehnt und fordert eine Erhöhung von 750 Euro pro Monat, ein 13. Gehalt und andere Zulagen. Mit der nächsten Verhandlungsrunde, die für den 22. März geplant ist, werden alle Parteien aufgefordert, schnell konstruktive Gespräche zu führen.
Parallel dazu hat Verdi Streiks in verschiedenen öffentlichen Diensten, darunter Mainz und dem nördlichen Rheinland-Pfalz, initiiert und fordert eine Gehaltserhöhung von 8% und bessere Bedingungen für 2,5 Millionen Beschäftigte. Die Situation ist kritisch, da die Gewerkschaften mit unbefristeten Streiks drohen, falls ihre Forderungen bis zum 21. März nicht erfüllt werden.
Da Verkehr und essentielle Dienste von Störungen betroffen sind, werden die Rufe nach einer Lösung immer dringlicher.
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