2025-02-19 05:40:08
Transport
Politik

BVG-Streik und öffentliche Dienste

Bild unter Lizenz von Shutterstock.com verwendet

Ein bedeutender BVG-Warnstreik wird den öffentlichen Nahverkehr in Berlin für 48 Stunden lahmlegen und stellt die Fahrgäste vor erhebliche Herausforderungen. Der Fahrgastverband fordert Entschädigungen und Notdienste inmitten des Chaos.

Verdi, die Gewerkschaft, die die Arbeitnehmer vertritt, hat das Angebot des Arbeitgebers entschieden abgelehnt und fordert eine Erhöhung von 750 Euro pro Monat, ein 13. Gehalt und andere Zulagen. Mit der nächsten Verhandlungsrunde, die für den 22. März geplant ist, werden alle Parteien aufgefordert, schnell konstruktive Gespräche zu führen.

Parallel dazu hat Verdi Streiks in verschiedenen öffentlichen Diensten, darunter Mainz und dem nördlichen Rheinland-Pfalz, initiiert und fordert eine Gehaltserhöhung von 8% und bessere Bedingungen für 2,5 Millionen Beschäftigte. Die Situation ist kritisch, da die Gewerkschaften mit unbefristeten Streiks drohen, falls ihre Forderungen bis zum 21. März nicht erfüllt werden.

Da Verkehr und essentielle Dienste von Störungen betroffen sind, werden die Rufe nach einer Lösung immer dringlicher.

gmx
19. Februar 2025 um 03:32

Verband: BVG-Warnstreik "nicht überwindbare Herausforderung"

Politik
Wirtschaft
Geplanter 48-stündiger BVG-Warnstreik stellt Fahrgäste vor große Herausforderungen; Fahrgastverband fordert Entschädigung und Notangebot.
stern
19. Februar 2025 um 03:30

(Fast) Nichts fährt mehr: Verband: BVG-Warnstreik "nicht überwindbare Herausforderung"

Politik
Zweitägiger BVG-Warnstreik in Berlin legt Nahverkehr weitgehend lahm. Fahrgäste vor "nicht überwindbare Herausforderungen" gestellt. Verdi droht mit unbefristeten Streiks, sollten Forderungen bis 21. März nicht erfüllt werden. Gewerkschaft fordert 750 Euro mehr, 13. Monatsgehalt und Zulagen; Arbeitgeberangebot abgelehnt. Letzte Verdi-Warnstreiks 2023 und 2024, Temperaturen von 6 Grad unter Gefrierpunkt erwartet. Fahrgastverband fordert Entschädigung und Notangebot. Nächste Verhandlungsrunde am..
gmx
19. Februar 2025 um 04:06

Verdi ruft zu Warnstreiks im öffentlichen Dienst auf

Politik
Wirtschaft
Verdi ruft zu Warnstreiks im öffentlichen Dienst in Mainz und nördlichem Rheinland-Pfalz auf; Einschränkungen bei Müllabfuhr und kommunalen Betrieben; Forderungen nach 8% Entgelterhöhung, mind. 350 Euro mehr monatlich für 2,5 Millionen Beschäftigte; Erhöhung der Praktikantenentgelte um 200 Euro, drei zusätzliche freie Tage; keine Streikkundgebungen wegen Münchner Anschlag, höhere Zuschläge für belastende Tätigkeiten, "Meine-Zeit-Konto" für mehr Flexibilität; zweite Tarifrunde ohne Annäherung.
KW

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