2025-02-20 17:55:08
Transport

Streiks im ÖPNV stören deutsche Städte

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Jüngste Streiks, die von der Gewerkschaft Verdi organisiert wurden, haben zu erheblichen Störungen im öffentlichen Nahverkehr in verschiedenen deutschen Städten geführt, darunter Mainz, Trier, Kaiserslautern, Pirmasens und Bad Kreuznach. Die Gewerkschaft fordert eine Gehaltserhöhung um 8 %, zusätzlich 350 € pro Monat, mehr Freizeit und höhere Zulagen für Beschäftigte im öffentlichen Dienst. Diese Forderungen resultieren aus kritischen Personalmängeln und hohem Arbeitsdruck im öffentlichen Nahverkehrssektor.

Die Streiks beeinträchtigten Bus- und Straßenbahnverbindungen, wobei in einigen Gebieten vollständige Ausfälle verzeichnet wurden und in anderen nur eingeschränkte Fahrpläne galten. In Städten wie Mainz wurde ein Notdienst aufrechterhalten, während in Trier nur Subunternehmerlinien in Betrieb waren. Die Situation wurde durch Sicherheitsbedenken nach einem kürzlichen Angriff in München weiter verschärft, was zur Absage geplanter Streikdemonstrationen führte.

Die Streiks erstreckten sich über den lokalen öffentlichen Nahverkehr hinaus und betrafen wichtige Dienste wie Stadtwerke und Abfallwirtschaft in Gebieten wie Hannover und Hamburg. Der Ruf nach besseren Arbeitsbedingungen fand bei über 50.000 Verkehrsbeschäftigten in sechs Bundesländern Anklang und führte zu weiteren Aktionen in großen Ballungsgebieten wie dem Ruhrgebiet, Köln und Frankfurt.

Trotz der Störungen blieben alternative Reisemöglichkeiten wie Regionalzüge und S-Bahn-Verbindungen funktionsfähig und boten den Pendlern eine gewisse Erleichterung. Die anhaltenden Streitigkeiten verdeutlichen jedoch den dringenden Bedarf an Verhandlungen zwischen Verdi und den Behörden, um die Anliegen von über 2,5 Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst zu adressieren. Ohne eine Lösung hat die Gewerkschaft die Möglichkeit unbefristeter Streiks angedeutet, was den dringenden Bedarf an Dialog und Kompromiss unterstreicht.

stern
20. Februar 2025 um 13:32

Busse fahren nicht: Warnstreik führt zu erheblichen Behinderungen im Busverkehr

Politik
Wirtschaft
Warnstreik im öffentlichen Dienst führt zu Busverkehrsausfällen in Rheinland-Pfalz; Betroffen sind Mainz, Trier, Kaiserslautern, Pirmasens und Bad Kreuznach; Verdi fordert 8% mehr Gehalt, 350€ monatlich und mehr Freizeit.
zeit
20. Februar 2025 um 13:32

Busse fahren nicht: Warnstreik führt zu erheblichen Behinderungen im Busverkehr

Politik
Warnstreik im öffentlichen Dienst führt zu Busausfällen in Rheinland-Pfalz; betroffen sind Mainz, Trier, Kaiserslautern, Pirmasens und Bad Kreuznach; Verdi fordert 8% mehr Gehalt, 350€ monatlich und bessere Arbeitsbedingungen; aufgrund des Münchner Anschlags keine Streikkundgebungen; in Mainz Notbetrieb, in Trier nur Subunternehmer-Linien; kritische Personalsituation im ÖPNV.
gmx
20. Februar 2025 um 13:34

Warnstreik führt zu erheblichen Behinderungen im Busverkehr

Politik
Warnstreik im öffentlichen Dienst führt zu Busausfällen in Mainz, Trier, Kaiserslautern, Pirmasens und Bad Kreuznach. Verdi fordert 8% mehr Gehalt, 350€ mehr pro Monat, höhere Zuschläge und mehr Freizeit für über 2,5 Mio. Beschäftigte. Personalmangel und hohe Arbeitsbelastung im ÖPNV. In Mainz Notbetrieb, in Trier Linien von Subunternehmern. Aufgrund des Anschlags von München keine Streikkundgebungen.
KW

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