Massenrücktritte im DOGE: Musks Maßnahmen verunsichern US-Digitaldienst-Mitarbeiter
Elon Musks Leitung des U.S. Department of Government Efficiency (DOGE), ernannt von Ex-Präsident Donald Trump, hat erhebliche Kontroversen ausgelöst. Ein wesentlicher Streitpunkt ist der Massenrücktritt von 21 Mitarbeitern des United States Digital Service (USDS), die sich gegen Anweisungen wehrten, die als Abbau kritischer öffentlicher Dienstleistungen wahrgenommen wurden. Diese Mitarbeiter, von denen einige bedeutende Rollen in Technologieunternehmen innehatten, traten aus Protest gegen Musks Sparmaßnahmen zurück, die wichtige Regierungsfunktionen, einschließlich USAID, VA und IRS, bedrohen.
Der Exodus aus dem DOGE unterstreicht die Spannung zwischen Musks effizienzorientierter Agenda und dem Engagement der Mitarbeiter für ihren verfassungsmäßigen Eid. Diese Rücktritte signalisieren eine breitere Unzufriedenheit mit Musks Strategien, da das ehemalige USDS-Personal sich weigerte, ihr Fachwissen zur Untergrabung öffentlicher Systeme oder zur Gefährdung sensibler Daten einzusetzen. Dieser Konflikt entsteht inmitten von Musks erheblichem Einfluss auf Regierungsoperationen, verstärkt durch seine beträchtliche finanzielle Unterstützung für Trumps Kampagne.
Inmitten der Umwälzungen wurde Amy Gleason zur amtierenden Administratorin des DOGE ernannt, trotz Musks prominenter Rolle und häufiger öffentlicher Erklärungen. Die Situation wurde durch Verwirrung über die Führung innerhalb des DOGE weiter verkompliziert, wobei Beamte des Weißen Hauses, einschließlich Pressesprecherin Karoline Leavitt, Mühe hatten, die Hierarchie der Abteilung zu klären. Die administrative Turbulenz und die Rücktritte haben Bedenken hinsichtlich der zukünftigen Effizienz und Integrität wesentlicher öffentlicher Dienstleistungen unter dem neuen Regime aufgeworfen.
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