2025-02-27 13:29:09

Nordkoreas Militärhilfe für Russland

Nordkorea hat erneut Truppen nach Russland entsandt, um Putins militärische Bemühungen im anhaltenden Ukraine-Konflikt zu unterstützen. Trotz anfänglicher Dementis von Russland und Nordkorea deuten Beweise darauf hin, dass nordkoreanische Soldaten in der russischen Region Kursk stationiert wurden. Dort haben sie aufgrund ukrainischer Drohnen- und Artillerieangriffe erhebliche Verluste erlitten, was zur teilweisen Zurückziehung dieser Truppen führte.

Berichten zufolge ist die militärische Präsenz Nordkoreas in Russland beträchtlich, mit Schätzungen von bis zu 10.000 Soldaten, die ursprünglich entsandt wurden. Diese Partnerschaft ist Teil einer umfassenderen militärischen Zusammenarbeit zwischen Kim Jong Un und Wladimir Putin, die durch ein gegenseitiges Verteidigungsabkommen hervorgehoben wird. Dieser Vertrag verpflichtet zu sofortiger militärischer Unterstützung eines der beiden Länder, wenn das andere angegriffen wird, und festigt somit ihre Allianz.

Zusätzlich zu den Truppen hat Nordkorea Russland mit Artillerie und militärischer Technologie versorgt und deckt damit einen erheblichen Teil von Russlands Munitionsbedarf. Gleichzeitig haben ukrainische Streitkräfte es geschafft, einige nordkoreanische Soldaten gefangen zu nehmen, was die Spannungen und die Komplexität der Situation noch verstärkt.

Die Anwesenheit nordkoreanischer Truppen in Russland fügt dem Ukraine-Krieg eine neue Dimension hinzu. Präsident Selenskyj hat angedeutet, diese Entwicklung als Hebel in möglichen Verhandlungen zu nutzen. Während der Konflikt eskaliert, beobachtet die internationale Gemeinschaft besorgt die Auswirkungen der nordkoreanischen Beteiligung und die vertieften militärischen Beziehungen zwischen Pjöngjang und Moskau. Diese Allianz wirft Fragen zur regionalen Stabilität und zur Zukunft des anhaltenden Krieges in der Ukraine auf.

AFP
27. Februar 2025 um 04:04

Südkoreanische Geheimdienstkreise: Nordkorea entsendet weitere Soldaten nach Russland

Politik
Nordkorea hat weitere Soldaten nach Russland verlegt, deren genaue Zahl noch geprüft wird. Zuvor waren nordkoreanische Truppen in Kursk stationiert und kämpften an Russlands Seite, wurden aber nach hohen Verlusten abgezogen. Laut Südkoreas Geheimdienst NIS waren seit Oktober rund 10.000 nordkoreanische Soldaten in Kursk, um eine ukrainische Offensive zurückzuschlagen. Weder Pjöngjang noch Russland haben die Truppenverlegung bestätigt. Die Informationen stammen aus südkoreanischen Geheimdienstk..
n-tv.de
27. Februar 2025 um 06:41

Südkorea prüft Ausmaß: Kim soll weitere Soldaten nach Russland geschickt haben - n-tv.de

Politik
Nordkorea hat weitere Soldaten nach Russland entsandt, um dessen Militär im Krieg gegen die Ukraine zu unterstützen. Die Verluste der nordkoreanischen Truppen sollen hoch sein; Mitte Januar wurde ihr Abzug gemeldet. Nordkorea liefert auch Artillerie wie 170-mm-Panzerhaubitzen und 240-mm-Mehrfach-Raketenstartsysteme an Russland. Laut dem Chef des ukrainischen Militär-Geheimdienstes Kyrylo Budanow deckt Nordkorea inzwischen 50 Prozent des russischen Munitionsbedarfs ab. Der russische Präsident W..
Al Jazeera
27. Februar 2025 um 08:31

Nordkorea hat mehr Truppen nach Russland geschickt, sagt Südkorea

Politik
Nordkorea hat mehr Truppen nach Russland geschickt, um Moskaus Invasion der Ukraine zu unterstützen, berichtet der Geheimdienst Südkoreas. Die Truppen wurden Anfang Februar in die Region Kursk verlegt, nachdem sie schwere Verluste erlitten hatten. Nordkorea und Russland haben einen gegenseitigen Verteidigungsvertrag, der sie verpflichtet, militärische Unterstützung zu leisten, wenn einer von ihnen Aggressionen ausgesetzt ist.
Frankfurter Rundschau
27. Februar 2025 um 09:36

Lage im Ukraine-Krieg spitzt sich weiter zu: Nordkorea schickt wieder Soldaten nach Russland

Politik
Nordkorea schickt weitere Soldaten nach Russland, um Putins Armee im Ukraine-Krieg zu unterstützen. Der Fokus liegt auf der Region Kursk, wo die nordkoreanischen Truppen schwere Verluste erlitten haben. Die Soldaten sollen bei künftigen Gefangenenaustauschen gegen ukrainische Soldaten eingetauscht werden.
KW

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