2025-02-28 17:55:10
Klimawandel

Lawinenunglück in Uttarakhand: Rettungsbemühungen durch schlechtes Wetter behindert

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (-)

In der Bergregion von Uttarakhand, Indien, hat eine Lawine 57 Bauarbeiter im Bezirk Chamoli verschüttet, wobei 25 Personen weiterhin vermisst werden. Die Katastrophe ereignete sich unter extremen Wetterbedingungen, mit starkem Schneefall und Winden, die die Rettungsaktionen erheblich behindern. Trotz des widrigen Klimas wurden spezialisierte Katastrophenschutzteams entsandt, die Hubschrauber einsetzen, um den betroffenen Ort zu erreichen. Die schwierigen Bedingungen schränken jedoch ihre Bemühungen ein, da Straßen blockiert bleiben und die Mobilität eingeschränkt ist.

Die laufende Rettungsmission hat 16 Arbeiter erfolgreich geborgen, was einen Hoffnungsschimmer inmitten der sich entfaltenden Tragödie bringt. Die Lawine ereignete sich nahe der Grenze zwischen Indien und Tibet, einer Region, die besonders in den harten Wintermonaten anfällig für solche Naturkatastrophen ist. Dieser Vorfall hat die Diskussionen über den Klimawandel neu entfacht, wobei Wissenschaftler warnen, dass die globale Erwärmung extreme Wetterphänomene wie Lawinen und Überschwemmungen verschärft.

Polizeichef Deepam Seth und Katastrophenbeamter Ridhim Agarwal koordinieren aktiv die Rettungsaktionen und betonen die Notwendigkeit der Straßenräumung, um den Zugang zur Stätte zu verbessern. Der Vorfall erinnert an vergangene Tragödien in der Region, darunter der tödliche Gletscherbruch im Jahr 2021, der fast 100 Menschenleben forderte.

Da das Wetter weiterhin eine erhebliche Hürde darstellt, liegt der Fokus auf der Sicherheit der vermissten Arbeiter und der Effizienz der laufenden Rettungsbemühungen. Die Situation unterstreicht die Anfälligkeit der Himalaya-Region für klimabedingte Katastrophen und die dringende Notwendigkeit für verbesserte Katastrophenvorsorge und -minderungsstrategien.

DER SPIEGEL
28. Februar 2025 um 13:25

Indien: Mehr als 40 Menschen nach Lawinenabgang vermisst - DER SPIEGEL

Politik
Umwelt
Im Himalaja hat eine Lawine aus Schnee und Trümmern Dutzende Menschen verschüttet. Über 40 Personen werden vermisst, während 15 gerettet werden konnten. Extreme Witterungsbedingungen, wie starker Wind und Schneefall, erschweren Rettungsarbeiten. Die Lawine traf eine Baustelle im Distrikt Chamoli im Bundesstaat Uttarakhand. Katastrophenschutz berichtet von stundenlangem Graben im Schnee. Polizeichef Deepam Seth äußerte, dass Straßen geräumt werden müssen. Bergrettungsspezialisten sollen mit Hel..
AFP
28. Februar 2025 um 12:11

Mehr als 40 Vermisste nach Lawinenunglück im Himalaya in Nordindien

Umwelt
Politik
Im Himalaya in Nordindien vermisst man nach einem Lawinenunglück über 40 Bauarbeiter. Die Lawine traf eine Baustelle in Chamoli aufgrund starker Schneefälle. Katastrophenschutzbeamtin Ridhim Agarwal berichtete von stundenlangen Rettungsarbeiten, bei denen 15 Arbeiter gerettet wurden. Polizeichef Deepam Seth erklärte, dass Schneefälle und Wind die Rettung behindern und Straßen geräumt werden müssen. Bei besserem Wetter sollen Höhenrettungsspezialisten mit Helikoptern zum Unfallort gebracht werd..
Al Jazeera
28. Februar 2025 um 12:35

Lawine begräbt 42 Arbeiter unter Schnee in der Nähe der Grenze zwischen Indien und Tibet

Umwelt
Lawine begräbt 42 Arbeiter in Uttarakhand; Rettung erschwert durch Schneesturm und blockierte Straßen. 15 gerettet, 42 noch vermisst. Lawinenwarnung seit Donnerstag; Katastrophenschutzteams im Einsatz. Klimawandel im Himalaya, Bedenken zur Entwicklung. Parallele Rettung nach Tunneleinsturz in Nagarkurnool.
Der Spiegel
28. Februar 2025 um 13:25

Indien: Mehr als 40 Menschen nach Lawinenabgang vermisst

Politik
Im Himalaja hat eine Lawine aus Schnee und Trümmern offenbar Dutzende Menschen verschüttet. 15 Personen konnten gerettet werden. Extreme Witterungsbedingungen erschweren die Suche nach Überlebenden.
South Asia - South China Morning Post
28. Februar 2025 um 13:50

Avalanche in Indian mountain state leaves at least 41 people trapped

Politics
An avalanche in Uttarakhand's Chamoli region, adjoining Tibet, trapped 41 people near Badrinath temple and a Border Roads Organisation labor site, where 57 workers in eight containers and one shed were buried. 16 workers have been rescued so far by authorities, with five containers located and the search ongoing for the remaining three, and no casualties reported. Mobility and helicopter use are limited due to heavy snowfall and weather conditions.
KW

Account

Warteliste für den personalisierten Bereich


Welcome!

InfoBud.news

infobud.news ist ein KI-betriebener Nachrichtenaggregator, der weltweite Nachrichten vereinfacht und individuell anpassbare Feeds in mehreren Sprachen für maßge- schneiderte Einblicke in Technologie, Finanzen, Politik und mehr bietet. Aufgrund der Diversität der Nachrichten- quellen bietet es präzise und relevante Nachrichtenaktualisierungen, wobei es sich voll und ganz auf die Fakten fokussiert ohne dabei die Meinung zu beeinflussen. Mehr erfahrenExpand