Streiks Stören Öffentliche Dienste
Jüngste Warnstreiks haben die öffentlichen Dienste in Deutschland erheblich beeinträchtigt, wobei der öffentliche Nahverkehr und die Postdienste erhebliche Störungen erlebten. Der öffentliche Verkehrssektor stand zu 80-85% still, ausgelöst durch Verdis Forderung nach einer Gehaltserhöhung von 430 €, während die Arbeitgeber eine Erhöhung von 8,3% vorschlugen. Anstehende Verhandlungen sollen diese Unterschiede klären.
Im Postsektor fordert Verdi eine Lohnerhöhung von 7% für 170.000 Beschäftigte, im Gegensatz zum Angebot der Deutschen Post von 1,8% und später 2% über 27 Monate. Die daraus resultierenden Streiks haben zu Lieferengpässen geführt und laufende Verhandlungen veranlasst.
Gleichzeitig planen Erzieher in Sachsen Streiks, um eine Gehaltserhöhung von 8% oder mindestens 350 € mehr pro Monat sowie zusätzliche Leistungen zu fordern. Diese Aktionen sollen die Arbeitgeber vor entscheidenden Verhandlungen unter Druck setzen.
Die weit verbreitete Arbeitsunruhe unterstreicht die dringenden Lohnkonflikte, die die öffentlichen Dienste betreffen, da die Gewerkschaften erhebliche Gehaltserhöhungen fordern, um die Inflation auszugleichen und die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Da die Verhandlungen voranschreiten, werden weitere Störungen erwartet, die Millionen von Beschäftigten und wesentliche öffentliche Dienste in ganz Deutschland betreffen.
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