2025-03-04 13:29:09
Terrorismus
Kriminalität

Brandanschläge erschüttern München: Verdächtige verhaftet

München wurde von einer Welle von Brandanschlägen erschüttert, die sich gegen Infrastruktur und Polizeifahrzeuge richten. Zwei Verdächtige wurden im Zusammenhang mit diesen Vorfällen verhaftet, die erheblichen Schaden angerichtet haben, einschließlich der Zerstörung von 23 Polizeifahrzeugen. Das Bayerische Landeskriminalamt zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus leitet die Ermittlungen, wobei der Fokus auf möglichen extremistischen Motiven hinter den Angriffen liegt.

Die Angriffe haben Funkmasten, Bahnanlagen und andere wichtige Infrastrukturen in und um München betroffen. Der Schaden wird auf mehrere Millionen Euro geschätzt, wobei ein einzelner Angriff auf die Münchner Polizeihundestaffel Verluste von über zwei Millionen Euro verursacht hat.

Die Behörden haben umfangreiche Durchsuchungen in München, den umliegenden Bezirken und Österreich durchgeführt, was zur Beschlagnahme von elektronischen Geräten und anderen Beweismitteln führte. Trotz der Festnahmen sind einige Verdächtige weiterhin auf freiem Fuß, und die Ermittlungen gehen weiter, um ihre Beteiligung zu klären.

Die Ermittlungsgruppe "Raute" wurde eingerichtet, um die Bemühungen zu koordinieren, und eine Belohnung von 10.000 Euro wird für Informationen angeboten, die zu weiteren Durchbrüchen führen. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann und Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter haben die Angriffe verurteilt und auf ihren störenden und potenziell terroristischen Charakter hingewiesen.

Mit über 40 Fällen in den letzten sechs Jahren hat diese Serie von Angriffen erhebliche Aufmerksamkeit erregt. Die Behörden arbeiten intensiv daran, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und weitere Vorfälle zu verhindern. Die Gemeinde bleibt in hoher Alarmbereitschaft, während die Ermittlungen voranschreiten, und die Beamten sind entschlossen, Sicherheit und Ordnung in der Region wiederherzustellen.

tz
4. März 2025 um 11:26

23 Polizeiautos ausgebrannt: Neue Details zu Serie von Brandanschlägen bekannt

Politik
Zwei Verdächtige wurden nach einer Serie von Brandanschlägen auf Funkmasten, Bahnanlagen und andere Infrastruktureinrichtungen in und um München festgenommen. Die Ermittlungen werden von der Bayerischen Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus geführt. Ein Millionenschaden entstand bei einem Brand auf dem Gelände der Münchner Polizeihundestaffel. Im Rahmen der Ermittlungen durchsuchte die Polizei Objekte in München, angrenzenden Landkreisen und Österreich. Die Ermittlungsgr..
stern
4. März 2025 um 11:15

Kriminalität: Festnahmen nach Serie von Brandanschlägen bei München

Politik
Brandanschläge auf Infrastruktur in München; zwei Verdächtige in Untersuchungshaft; 23 Polizeiautos in Flammen aufgegangen; Razzia mit Durchsuchungen in Bayern und Österreich; Millionenschaden; extremistisches Motiv; Bayerische Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus ermittelt; Bayerns Innenminister Joachim Herrmann sprach von "terroristischen Grundzügen".
n-tv.de
4. März 2025 um 13:01

Extremistisches Motiv möglich: Verdächtige der Brandanschlagserie um München festgenommen - n-tv.de

Politik
Zwei Verdächtige wegen Brandanschlägen auf Funkmasten, Bahnanlagen und andere Infrastruktur in München festgenommen. Prüfung, ob sie auch für Brand von 23 Polizeiwagen verantwortlich sind, der Millionenschaden verursachte. Ermittlungen durch Bayerische Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus. Razzia mit Durchsuchungen in München, Landkreisen und Österreich; Beschlagnahmung von Handys, Computern und anderen Speichermedien. Weitere Verdächtige zunächst wieder freigelassen. V..
stern
4. März 2025 um 11:37

Zwei Verdächtige nach Serie von Brandstiftungen in Bayern ermittelt

Politik
Zwei Verdächtige wegen Brandstiftungen an Funkmasten, Bahnanlagen, Windkraft, Geothermie und Polizeiautos sowie Gründung einer kriminellen Vereinigung in Bayern festgenommen. Ermittlungsgruppe "Raute" gegründet, um Fälle aufzuklären. Ermittlungen zu extremistischem Motiv; Durchsuchungen in München, Oberbayern und Österreich. Verdächtige sitzen in Untersuchungshaft, haben keinen festen Wohnsitz. Weitere Tatverdächtige auf freiem Fuß.
KW

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