Brandanschläge erschüttern München: Verdächtige verhaftet
München wurde von einer Welle von Brandanschlägen erschüttert, die sich gegen Infrastruktur und Polizeifahrzeuge richten. Zwei Verdächtige wurden im Zusammenhang mit diesen Vorfällen verhaftet, die erheblichen Schaden angerichtet haben, einschließlich der Zerstörung von 23 Polizeifahrzeugen. Das Bayerische Landeskriminalamt zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus leitet die Ermittlungen, wobei der Fokus auf möglichen extremistischen Motiven hinter den Angriffen liegt.
Die Angriffe haben Funkmasten, Bahnanlagen und andere wichtige Infrastrukturen in und um München betroffen. Der Schaden wird auf mehrere Millionen Euro geschätzt, wobei ein einzelner Angriff auf die Münchner Polizeihundestaffel Verluste von über zwei Millionen Euro verursacht hat.
Die Behörden haben umfangreiche Durchsuchungen in München, den umliegenden Bezirken und Österreich durchgeführt, was zur Beschlagnahme von elektronischen Geräten und anderen Beweismitteln führte. Trotz der Festnahmen sind einige Verdächtige weiterhin auf freiem Fuß, und die Ermittlungen gehen weiter, um ihre Beteiligung zu klären.
Die Ermittlungsgruppe "Raute" wurde eingerichtet, um die Bemühungen zu koordinieren, und eine Belohnung von 10.000 Euro wird für Informationen angeboten, die zu weiteren Durchbrüchen führen. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann und Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter haben die Angriffe verurteilt und auf ihren störenden und potenziell terroristischen Charakter hingewiesen.
Mit über 40 Fällen in den letzten sechs Jahren hat diese Serie von Angriffen erhebliche Aufmerksamkeit erregt. Die Behörden arbeiten intensiv daran, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und weitere Vorfälle zu verhindern. Die Gemeinde bleibt in hoher Alarmbereitschaft, während die Ermittlungen voranschreiten, und die Beamten sind entschlossen, Sicherheit und Ordnung in der Region wiederherzustellen.
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