2025-03-04 13:29:09

Auto rast in Fasnachtsmarkt: Zwei Tote, Rätsel um mysteriöse Notiz im Fahrzeug

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (THOMAS LOHNES)

Ein verheerendes Ereignis ereignete sich in Mannheim, als ein Auto in eine Menschenmenge auf dem Fasnachtsmarkt raste, was zum Tod von zwei Personen und Verletzungen bei mehreren anderen führte. Der Verdächtige, ein 40-jähriger Deutscher mit einem Vorstrafenregister, wurde festgenommen und erhält derzeit medizinische Behandlung in einem Krankenhaus. Erste Ermittlungen deuten darauf hin, dass der Fahrer möglicherweise an einer psychischen Störung litt, ohne Hinweise auf extremistische oder religiöse Motive.

Der Vorfall, der sich am Rosenmontag ereignete, hat die Gemeinschaft schockiert. Psychologische Unterstützung wurde für Zeugen und Opfer organisiert, und Betroffene können Entschädigungsansprüche geltend machen. Das Universitätsklinikum Mannheim aktivierte schnell seinen Katastrophenreaktionsplan, um den Zustrom von Verletzten zu bewältigen, und verschob nicht dringende Eingriffe, um sich auf den Notfall zu konzentrieren.

Der Verdächtige, identifiziert als Alexander S., soll während seiner Festnahme mit einer Schreckschusswaffe auf sich selbst geschossen haben. Eine mysteriöse Notiz mit mathematischen Formeln zu Bremswegen von Fahrzeugen wurde in seinem Auto gefunden, was Fragen zu seinen Absichten aufwirft. Die Behörden haben politische Motive ausgeschlossen und konzentrieren sich stattdessen auf seine psychische Gesundheit.

Das tragische Ereignis hat Gespräche über Online-Hassreden ausgelöst, wobei einige Personen versuchen, den Vorfall für politische Zwecke auszunutzen. Unterdessen ermittelt die Polizei weiter, um die vollständigen Details hinter diesem schrecklichen Akt aufzudecken. Während die Gemeinschaft trauert, wurde das heldenhafte Eingreifen eines örtlichen Taxifahrers, der half, den Verdächtigen zu stoppen, weithin gelobt und hebt Momente der Tapferkeit inmitten des Chaos hervor.

stern
3. März 2025 um 15:34

Mannheim: Auto rast in Menschenmenge – zwei Tote bestätigt, Verdächtiger ist Deutscher

Politik
Ein Auto raste in Mannheim in eine Menschenmenge am Fasnachtsmarkt auf den Planken, ausgehend vom Friedrichsring. Zwei Menschen starben, mehrere wurden verletzt. Der festgenommene 40-jährige deutsche Verdächtige liegt verletzt im Krankenhaus. Die Polizei warnte über Katwarn, richtete ein Hinweistelefon und -portal ein. Ministerpräsident Kretschmann und Innenministerin Faeser reagierten. Es wurde eine psychologische Betreuung eingerichtet, die Absperrmaßnahmen sollten bis in den Abend andauern...
gmx
4. März 2025 um 10:00

Notizen auf Zettel im Auto des Todesfahrers werden geprüft

Politik
Ermittler prüfen Notizen auf Zettel im Auto des Todesfahrers von Mannheim, der am Rosenmontag mit hoher Geschwindigkeit durch die Fußgängerzone raste und dabei eine 83-jährige Frau und einen 54-jährigen Mann tötete. Außerdem wurden 11 Menschen verletzt, mehrere davon schwer. Der Zettel enthält mathematische Formeln zu Geschwindigkeit, Reaktionsweg und Bremsweg. Der Verdächtige soll heute vom Chef des Landeskriminalamts, Andreas Stenger, vernommen werden, da die Ermittler Hinweise auf eine psyc..
stern
4. März 2025 um 09:58

Kriminalität: Notizen auf Zettel im Auto des Todesfahrers werden geprüft

Im Auto des Todesfahrers von Mannheim wurde ein Zettel mit Formeln zu Reaktionsweg, Bremsweg, Anhalteweg sowie einer Zeichnung von Fahrzeug und Person gefunden. Bei der Tat starben eine 83-jährige Frau und ein 54-jähriger Mann, 11 Menschen wurden verletzt. Die Staatsanwaltschaft sieht Anhaltspunkte für eine psychische Erkrankung des Täters. Der Verdächtige soll heute vernommen werden, um Motiv und Hintergründe zu klären.
morgenpost
4. März 2025 um 09:33

Polizeipräsidentin als Zeugin: „Wusste, da stimmt etwas nicht“

Polizeipräsidentin Ulrike Schäfer wurde Zeugin einer Todesfahrt an Rosenmontag in Mannheim; gab Kollegen entscheidende Hinweise; Tatverdächtiger Alexander S. hatte Vorstrafen wegen Körperverletzung und Trunkenheit im Verkehr, darunter eine kurze Freiheitsstrafe; Großfahndung führte zur schnellen Festnahme; Ermittler sehen Anhaltspunkte für Absicht.
KW

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