Warnstreiks im öffentlichen Dienst
Verdi mobilisiert Warnstreiks in Berlin und Brandenburg, die verschiedene öffentliche Dienste betreffen, darunter Verwaltung, Kindertagesstätten und Gesundheitswesen. Die Streiks, die die Müllentsorgung und prominente Krankenhäuser wie Charité und Vivantes betreffen, zielen darauf ab, Druck auf die Bundesregierung und die Kommunen während der laufenden Tarifverhandlungen auszuüben.
Die Arbeiter fordern eine Gehaltserhöhung von 8%, mindestens 350 Euro mehr und drei zusätzliche freie Tage. Unterdessen sind ähnliche Aktionen in Rheinland-Pfalz und Saarland im Gange, wo 2,5 Millionen Beschäftigte des öffentlichen Sektors ebenfalls für bessere Bezahlung und Arbeitsbedingungen eintreten.
Streiks in Hamburger Krankenhäusern betonen die dringende Notwendigkeit verbesserter Mitarbeitervergütung und Ressourcen. Darüber hinaus steht der Berliner Senat unter Druck bezüglich einer monatlichen Zulage von 150 Euro für öffentliche Angestellte, die ab April eingeführt werden soll.
Diese kollektiven Aktionen spiegeln eine wachsende Unzufriedenheit unter den Beamten wider und unterstreichen die wesentliche Rolle, die sie in der Gesellschaft spielen, sowie ihre Forderung nach gerechter Behandlung.
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