2025-03-05 17:55:08

Gefahr von Betrug an Schutzbedürftigen

Bild unter Lizenz von Shutterstock.com verwendet

Jüngste Vorfälle heben einen beunruhigenden Trend von Betrügereien hervor, die sich gegen schutzbedürftige Personen richten, insbesondere ältere Menschen. Ein 68-jähriger Mann aus Rommerskirchen wurde von einem Anrufer getäuscht, der sich als seine Tochter ausgab und behauptete, sie befinde sich nach einem Unfall in einer Notlage. Er wurde dazu manipuliert, Wertsachen als 'Kaution' an einen Fremden zu übergeben, nur um beim Nachhausekommen den Betrug zu erkennen.

Ähnlich erging es einer 98-jährigen Frau in Neumünster, die einen schockierenden Anruf von einer Person erhielt, die sich als Polizist ausgab und behauptete, ihr Sohn habe einen tödlichen Unfall verursacht. Dieser Betrug hätte sie fast 20.000 € gekostet, aber ein aufmerksamer Bankmitarbeiter griff ein, verhinderte die Transaktion und alarmierte die Behörden.

In einem größeren Schema steht ein 21-Jähriger aus Berlin unter Anklage, weil er eine Phishing-Operation orchestrierte, die Opfer um etwa 550.000 € betrog. Indem er Personen auf eine gefälschte Website lockte, erlangte er Zugang zu deren Online-Banking-Daten und nutzte diese, um mit virtuellen Debitkarten Bargeld abzuheben.

Diese Fälle unterstreichen die dringende Notwendigkeit von Bewusstsein und Präventivmaßnahmen gegen solche betrügerischen Aktivitäten. Da Betrüger zunehmend ausgeklügelte Taktiken anwenden, ist es entscheidend, dass sowohl Einzelpersonen als auch Institutionen wachsam bleiben. Die Meldung verdächtiger Anrufe und Transaktionen kann helfen, diese kriminellen Machenschaften zu vereiteln und potenzielle Opfer vor finanziellem Verlust und emotionalem Stress zu schützen.

rp_online
4. März 2025 um 15:23

68-jähriger Rommerskirchener wird Opfer: Trickbetrüger gibt sich als Tochter in misslicher Lage aus

Ein 68-jähriger Rommerskirchener wird Opfer eines Trickbetrugs. Eine angebliche Tochter in Schwierigkeiten und eine vermeintliche Staatsanwältin täuschen ihn, um Wertsachen als Kaution zu erhalten. Der Mann übergibt Geld, Gold und Handtaschen an einen Abholer.
AFP
5. März 2025 um 10:47

Halbe Million Euro von fremden Konten erbeutet: Anklage gegen 21-Jährigen in Bamberg

Finanzen
Technologie
Ein 21-Jähriger aus Berlin wird wegen gewerbsmäßigen Computerbetrugs angeklagt. Er soll sich Zugriff auf Bankkonten von 122 Kunden verschafft, knapp 550.000 Euro erbeutet und dabei das Push-TAN-Verfahren sowie virtuelle Debitkarten missbraucht haben, um Bargeld abzuheben und in Supermärkten und an Tankstellen einzukaufen. 45 seiner Versuche schlugen fehl. Der Angeklagte wurde vor einem Jahr in Berlin festgenommen und sitzt seitdem in Untersuchungshaft. Die Zentralstelle Cybercrime Bayern und das..
heise online
5. März 2025 um 11:27

Anklage: 21-Jähriger soll mit Phishing 550.000 Euro Schaden angerichtet haben | heise online

Politik
Ein 21-Jähriger aus Berlin wird von der Zentralstelle Cybercrime Bayern wegen Phishing angeklagt. Der Verdächtige soll Opfern Geld abgezogen haben, indem er sie über eine Phishing-Seite lockte und dazu brachte, einen Registrierungslink zu senden. Er versuchte auch in Telefonaten mit Opfern, diese Information weiterzugeben. Nachdem der Angeklagte Zugriff auf Online-Konten hatte, richtete er virtuelle Debitkarten auf seinem Smartphone ein und nutzte sie zum Geld abheben bei Bankautomaten.
gmx
5. März 2025 um 11:50

98-Jährige fällt auf Schockanruf rein - Bank ruft Polizei

Finanzen
Eine fast 100 Jahre alte Frau wird Opfer von Telefonbetrügern. Ein aufmerksamer Bankmitarbeiter verhindert Schlimmeres.
KW

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