2025-03-06 10:30:09

Trumps Ultimatum an Hamas

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (ROBERTO SCHMIDT)

In einem kühnen Schritt hat der ehemalige US-Präsident Donald Trump ein strenges Ultimatum an die Hamas gestellt und die Freilassung aller Geiseln, einschließlich US-Bürger, die im Gazastreifen festgehalten werden, gefordert. Diese Entwicklung erfolgt vor dem Hintergrund laufender Verhandlungen zwischen den USA und der Hamas und stellt einen bedeutenden Bruch mit den bisherigen Ansätzen der amerikanischen Außenpolitik dar. Trump hat mit schweren Konsequenzen gedroht, falls seine Forderungen nicht erfüllt werden, und dabei potenzielle militärische Unterstützung für Israel betont, um den Konflikt zu beenden.

Die Situation hat sich nach einem Terroranschlag der Hamas zugespitzt, bei dem über 1.200 Israelis getötet und 250 Geiseln genommen wurden. In Reaktion darauf haben die USA direkte Gespräche mit der Hamas eingeleitet, ein bemerkenswerter Wandel in ihrer diplomatischen Strategie, die traditionell durch indirekte Verhandlungen über Vermittler wie Katar und Ägypten gekennzeichnet ist.

Israel, das von den USA in Bezug auf diese Gespräche konsultiert wurde, hat Unzufriedenheit geäußert und gedroht, die Feindseligkeiten wieder aufzunehmen, wenn keine Einigung über die Freilassung der Geiseln erzielt wird. Die israelische Regierung drängt auf die Entmilitarisierung des Gazastreifens als Teil eines möglichen Waffenstillstandsabkommens, eine Forderung, die die Hamas entschieden ablehnt.

Trumps aggressive Haltung ist auf Kritik gestoßen, wobei die Hamas ihm vorwirft, Israel zu ermutigen, eine fragile Waffenruhe zu missachten. Trotzdem haben die Verhandlungen einige Fortschritte gemacht; acht Geiseln wurden freigelassen, obwohl die Spannungen hoch bleiben. Die Freilassung von Geiseln bleibt ein kritisches Thema mit sowohl humanitären als auch politischen Implikationen, da die Region weiterhin mit den Folgen des anhaltenden Konflikts zu kämpfen hat.

morgenpost
6. März 2025 um 05:37

Trumps „letzte Warnung“ – USA bestätigen Gespräche mit Hamas

Politik
Die USA führen erstmals direkte Gespräche mit der Hamas über die Freilassung amerikanischer Geiseln im Gazastreifen. Trump droht der Hamas mit Konsequenzen, sollte sie die Geiseln nicht freilassen. Israel ist über die Gespräche nicht erfreut und erhöht den Druck auf die Hamas, die Waffenruhe zu verlängern. Der Konflikt wurde durch einen Terroranschlag der Hamas ausgelöst, bei dem über 1.200 Israelis getötet und 250 als Geiseln verschleppt wurden. Laut Hamas-Angaben wurden seit Kriegsbeginn über..
derstandard
6. März 2025 um 05:27

US-Regierung führt direkte Gespräche mit Hamas

Politik
Israel bestätigte, vor den Gesprächen von den USA zurate gezogen worden zu sein. US-Präsident Trump droht der Hamas-Führung auf seiner Plattform Truth Social
Berliner Zeitung
6. März 2025 um 05:01

Trump droht Zivilisten in Gaza, spricht „letzte Warnung“ an Hamas aus

Politik
Trump droht der Hamas und der Zivilbevölkerung des Gazastreifens über seine Internetplattform mit Gewalt, sollten die Geiseln nicht freigelassen werden. Das Weiße Haus, vertreten durch Pressesprecherin Karoline Leavitt, bestätigt direkte Gespräche mit der Hamas zur Freilassung der Geiseln. Israel fordert die Entmilitarisierung des Gazastreifens als Bedingung für eine Waffenruhe. Im Gegenzug für die Freilassung der Geiseln wurden rund 1800 palästinensische Häftlinge aus israelischen Gefängnissen..
Tagesspiegel
6. März 2025 um 04:38

„Oder es ist vorbei mit euch“: Trump droht der Hamas und fordert sie zur Freilassung aller Geiseln auf

Politik
Die Hamas hält israelische Geiseln gefangen; Trump fordert deren sofortige Freilassung und droht der Hamas mit Konsequenzen, sollte sie nicht kooperieren. Die USA verhandeln erstmals direkt mit der Hamas, was einen Bruch mit ihrer bisherigen Politik darstellt.
KW

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