2025-03-07 23:55:08

Wirtschaftliche Unsicherheit und Resilienz

Der US-Arbeitsmarkt zeigte Resilienz, indem er im Februar 151.000 Arbeitsplätze hinzufügte, trotz eines Anstiegs der Arbeitslosigkeit auf 4,1%. Wachstumssektoren waren unter anderem Finanzen, Gesundheitswesen und Transport, obwohl die Bundesregierung einen Abbau von 10.000 Arbeitsplätzen verzeichnete.

Erhöhte Unsicherheit droht aufgrund von Zollpolitik, Einwanderungsplänen und dem Ende früherer Konjunkturmaßnahmen. Die Federal Reserve erkennt potenzielle wirtschaftliche Abschwächungen, hält jedoch daran fest, dass wichtige Indikatoren stark bleiben und so eine stabile Zinspolitik ermöglichen, mit erwarteten Zinssenkungen später in diesem Jahr.

Globale Handelskonflikte haben ebenfalls die Märkte beeinflusst und zu Rückgängen sowohl im S&P 500 als auch bei den Importen Chinas beigetragen. Analysten warnen, dass die politische Unsicherheit unter der aktuellen Regierung den Konsum und die Investitionen der Unternehmen bremsen könnte, was eine genaue Beobachtung der Arbeitslosenansprüche und Unternehmensprognosen erfordert, um das wirtschaftliche Umfeld zu navigieren.

The Street
7. März 2025 um 14:24

Die Wirtschaft könnte eine kurzfristige Wachstumsangst erleben TheStreet Daily Newsletter

Wirtschaft
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Politik
Die politische Unsicherheit unter einer neuen Regierung, einschließlich möglicher Steuererhöhungen und Zölle, stellt das größte Abwärtsrisiko dar und könnte zu Rückgängen bei den Konsumausgaben und Unternehmensinvestitionen führen. Anleger sollten Indikatoren wie Arbeitslosenzahlen, Kreditspreads und Gewinnprognosen von Unternehmen genau beobachten, um die Wirtschaftsaussichten zu beurteilen.
The Guardian
7. März 2025 um 15:06

Chinas Importe durch Handelskriegsängste stark belastet, da der Marktausverkauf weitergeht - Wirtschaft live

Wirtschaft
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Politik
Die Befürchtungen eines globalen Handelskriegs wirken sich weiterhin auf die Märkte aus. Der S&P 500-Index fiel um 1,8% auf den niedrigsten Stand seit Anfang November, wobei Technologiewerte in eine Korrektur rutschten. Chinas Importe gingen im Januar und Februar deutlich um 8,4% im Jahresvergleich zurück, da sich das Land auf mögliche Zölle auf US-Waren vorbereitet. Das US-Handelsbilanzdefizit schwoll im Januar auf einen Rekordstand an, während die Exporte um 2,3% stiegen. Der BIP-Tracker der..
Deutsche Welle
7. März 2025 um 16:08

USA fügt im Februar 151.000 Arbeitsplätze hinzu, inmitten von Trumps Zollkrieg

Politik
Wirtschaft
Die USA haben im Februar 151.000 Arbeitsplätze hinzugefügt, inmitten von Trumps Zollkrieg mit China, Kanada und Mexiko. Die Arbeitslosenquote stieg auf 4,1%, da die Bundesregierung Arbeitnehmer entließ, darunter auch aus Elon Musks DOGE. Wiederholte Einfrierungen der Bundesförderung haben grant-abhängige Arbeitnehmer anfällig gemacht, während die meisten neuen Arbeitsplätze in Niedriglohnsektoren entstanden sind.
EuroNews
7. März 2025 um 15:36

Der US-Arbeitsmarkt bleibt trotz zunehmender globaler Zollungewissheit stark

Politik
Wirtschaft
Finanzen
Der US-Arbeitsmarkt hat im Februar 151.000 neue Arbeitsplätze geschaffen, obwohl die Arbeitslosigkeit leicht auf 4,1% gestiegen ist. Neue Arbeitsplätze gab es im Finanz-, Gesundheits-, Lager- und Verkehrssektor, aber 10.000 Arbeitsplätze im öffentlichen Dienst wurden gestrichen. Die Ungewissheit bleibt aufgrund von Trumps Zollpolitik gegenüber der EU, Mexiko, Kanada und China.
KW

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