USA kürzt Gelder für Columbia Universität wegen Antisemitismus
In einer entschlossenen Maßnahme hat die US-Regierung eine Kürzung von 400 Millionen Dollar an staatlichen Zuschüssen und Verträgen für die Columbia University angekündigt. Diese Entscheidung rührt von der wahrgenommenen Unfähigkeit der Institution her, jüdische Studenten vor Belästigung und Gewalt im Zusammenhang mit anti-israelischen Gefühlen zu schützen, insbesondere nach den jüngsten Angriffen der Hamas.
Im letzten Jahr erlebte der Campus intensive anti-israelische Proteste, die Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und des Wohlbefindens jüdischer Studenten aufwarfen. Die Situation eskalierte während eines kürzlichen Besuchs des ehemaligen israelischen Premierministers Naftali Bennett, der über 200 Aktivisten zu Demonstrationen veranlasste.
Die Haltung der Regierung deutet auf ein umfassenderes Engagement zur Bekämpfung von Antisemitismus in Bildungseinrichtungen hin. Weitere Kürzungen könnten folgen, wenn die Universität keine angemessenen Maßnahmen ergreift, um ihre Studenten vor Einschüchterung und Feindseligkeit zu schützen.
Diese Entwicklung unterstreicht die zunehmende Prüfung der Universitäten hinsichtlich ihres Umgangs mit Antisemitismus und den Druck, den sie spüren, um einen sicheren und integrativen Campus für alle zu gewährleisten.
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