Zyklon Alfred: Ostküste Australiens kämpft gegen verheerende Fluten und Zerstörung
Sturm Alfred hat seine Wut an der Ostküste Australiens entfesselt und eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Ursprünglich als tropischer Zyklon der Kategorie 2 eingestuft, brachte er sintflutartige Regenfälle und heftige Winde, die schwere Überschwemmungen und erheblichen Schaden verursachten. Über 330.000 Haushalte und Unternehmen waren ohne Strom, wobei die Goldküste von Queensland den Hauptstoß des Sturms erlebte.
In New South Wales war die Auswirkung des Sturms ebenfalls schwerwiegend. Eine erschreckende Kollision mit Armeelastwagen in der Nähe von Lismore führte zu Verletzungen von über 30 Soldaten, von denen mehrere schwer verletzt wurden. Die Soldaten gehörten zu einer Einheit, die zur Unterstützung bei den Vorbereitungen gegen Alfreds Ansturm entsandt wurde. Die Region stand unter knöcheltiefem Hochwasser, was die Behörden dazu veranlasste, Notfallwarnungen herauszugeben und davor zu warnen, in überflutete Gebiete zu fahren.
Die Wut des Sturms führte auch zu tragischen Folgen. Ein Mann ertrank, als sein Fahrzeug von den Fluten mitgerissen wurde, was die gefährlichen Bedingungen verdeutlicht. Mit überfluteten Straßen und beschädigter Infrastruktur waren Rettungsbemühungen in vollem Gange, an denen Tausende von Rettungsarbeitern und Freiwilligen beteiligt waren.
Premierminister Anthony Albanese beschrieb die Situation als ernst und lobte die verletzten Soldaten als Helden. Trotz der Herabstufung des Sturms zu einem tropischen Tiefdruckgebiet bleibt die Gefahr von Sturzfluten bestehen. Die Behörden haben die Einwohner aufgefordert, vorsichtig zu bleiben, und viele Schulen wurden vorsorglich geschlossen.
Alfred hat seine Spuren an der Ostküste Australiens hinterlassen, den Alltag gestört und weit verbreitetes Chaos verursacht. Während die Aufräumarbeiten voranschreiten, zeichnen sich der Widerstand und der Geist der australischen Bevölkerung im Angesicht der Widrigkeiten aus.
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