2025-03-10 13:29:08
Auslandsaufträge stärken deutschen Maschinenbau
Deutschlands Maschinenbausektor, der größte industrielle Arbeitgeber, steht vor einer herausfordernden Umgebung, da die Inlandsaufträge zurückgehen, während die ausländische Nachfrage einen Rettungsanker bietet. Im Januar 2025 gingen die Neuaufträge im Vergleich zum Vorjahr um 2 % zurück, aber dies wurde durch stabile Auslandsgeschäfte ausgeglichen. Die Aufträge aus Euro-Ländern stiegen um 13 %, obwohl die aus Nicht-Euro-Regionen um 5 % fielen. Die Branche kämpft weiterhin mit geopolitischen und handelspolitischen Unsicherheiten, die das Investitionsvertrauen beeinträchtigen.
In den letzten drei Monaten gingen die Inlandsaufträge um 10 % zurück, während die Auslandsaufträge einen bescheidenen Anstieg von 1 % verzeichneten. Der Sektor erlebt seit zwei aufeinanderfolgenden Jahren einen Abwärtstrend bei den Aufträgen. Trotz dieser Herausforderungen hat die Abhängigkeit der Maschinenbauer von internationalen Märkten, insbesondere innerhalb der Eurozone, die Auswirkungen der sinkenden Inlandsnachfrage abgemildert.
Unterdessen steht das breitere deutsche Exportumfeld weiterhin unter Druck. Die Exporte gingen im Januar 2024 zurück, was die anhaltenden Handelskonflikte und Wettbewerbsprobleme widerspiegelt. Die Automobilindustrie lieferte jedoch einen Lichtblick mit erheblichen Produktionssteigerungen, die zu einem überraschenden Aufschwung in der gesamten Industrieproduktion beitrugen. Dennoch bleibt das wirtschaftliche Klima angespannt, da Bedenken über interne und externe Marktdynamiken bestehen bleiben.
Die Bemühungen zur Stabilisierung der Branche gehen weiter, doch bleibt die Zukunft angesichts geopolitischer Spannungen und Veränderungen in der Handelspolitik unsicher. Der Maschinenbausektor muss, obwohl er von Auslandsaufträgen profitiert, diese Komplexitäten meistern, um Wachstum und Stabilität aufrechtzuerhalten.
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