Geringfügige Anpassungen bei Berliner Wahlergebnissen bestätigt
Die kürzlich in Berlin abgehaltene Bundestagswahl wurde vom Berliner Landeswahlausschuss überprüft, wobei nur geringfügige Korrekturen festgestellt wurden, die hauptsächlich auf Aufzeichnungs- oder Übertragungsfehler zurückzuführen sind. Landeswahlleiter Stephan Bröchler bemerkte, dass diese Abweichungen minimal waren, wobei das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) einen leichten Anstieg von einem Zehntelprozentpunkt verzeichnete.
In Saarbrücken behielt die CDU mit 26,9% den höchsten Stimmenanteil, wobei die Ergebnisse kaum von der Wahlnacht abwichen. Unterdessen bestätigte Cornelia Nesch, die Landeswahlleiterin, die Endergebnisse im Südwesten, wo die CDU mit 31,6% führte und die AfD mit 19,8% als zweitstärkste Partei abschnitt.
Die Wahlbeteiligung war mit 83,4% bemerkenswert hoch, mit nur geringen Abweichungen in den Zählungen gültiger und ungültiger Stimmen. In Potsdam verzeichnete die AfD eine geringe Rate an gesplitteten Stimmen, während viele Kandidaten wie Marco Schulz bedeutende Stimmen für die Erstwahl erhielten.
Das BSW hat Verfassungsbeschwerden eingereicht und eine Neuauszählung beantragt, da es knapp unter der Fünf-Prozent-Hürde für den Einzug in den Bundestag blieb. Der Bundeswahlausschuss wird bald das offizielle Endergebnis bekannt geben.
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