USAID-Reform: Trump-Plan führt zu Entlassungen und globalem Hilfschaos
Die US-Regierung startet eine umfassende Überarbeitung der United States Agency for International Development (USAID) und verlagert ihre Programme unter die Aufsicht des Außenministeriums. Diese Reform, die von Präsident Trump unterstützt wird, zielt darauf ab, Einsparungen von 54 Milliarden Dollar zu erzielen.
Allerdings hat sie zu weitreichenden Entlassungen unter den USAID-Mitarbeitern und zur Einstellung der Mehrheit ihrer Programme geführt. Ein Bundesrichter hat kürzlich die Trump-Administration dazu verpflichtet, 2 Milliarden Dollar an Auslandshilfe auszuzahlen und betonte die Notwendigkeit von Rechenschaftspflicht im Hilfsprozess.
Dieses Urteil unterstreicht die laufenden rechtlichen Auseinandersetzungen um die Aussetzung der Hilfe, die humanitäre Bemühungen in von Krisen betroffenen Regionen wie dem Sudan schwer getroffen hat. Der Rückzug der USAID-Unterstützung hat zur Schließung wesentlicher Dienste geführt und die ohnehin schon schlimmen Bedingungen für Millionen verschärft.
Während die Agentur sich im Wandel befindet, bleiben die Folgen dieser Veränderungen für globale humanitäre Bemühungen ein dringendes Anliegen.
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