2025-03-14 23:55:11

Beijings Gegenreaktion auf Hafenverkauf

Li Ka-shing, der einflussreiche Hongkonger Geschäftsmann, sieht sich einer heftigen Gegenreaktion aus Peking ausgesetzt, nachdem er sich entschieden hat, CK Hutchisons globale Hafenanlagen, insbesondere die in der Nähe des Panamakanals, an ein von BlackRock geführtes Konsortium zu verkaufen.

Dieser Verkauf wurde von den chinesischen Behörden als 'Verrat' gebrandmarkt, die besorgt über den zunehmenden Einfluss der USA auf wichtige strategische Vermögenswerte sind. Das Geschäft erfolgt vor dem Hintergrund wachsender Spannungen zwischen den USA und China, verschärft durch Zölle und politische Manöver rund um den Panamakanal.

Analysten heben hervor, dass der Verkauf, der 43 Containerhäfen in 23 Ländern betrifft, Chinas Belt and Road Initiative und maritime Interessen bedroht. Infolgedessen steht CK Hutchison unter immensem Druck sowohl aus den USA als auch aus China.

Während Peking seine Unzufriedenheit zum Ausdruck bringt, gibt es Hoffnungen, dass Li die Bedingungen des Geschäfts überdenken wird, um Spannungen abzubauen und sich stärker an chinesische Interessen anzupassen.

News - South China Morning Post
14. März 2025 um 12:00

Chinas feuriger Kritik an Panamahafen-Deal übt Druck auf Li Ka-shing-Familie aus

Politik
Finanzen
Der Verkauf von Hafenvermögenswerten von CK Hutchison Holdings in der Nähe des Panamakanals an ein von BlackRock geführtes Konsortium umfasst 43 Containerhäfen in 23 Ländern. Die prorussische Zeitung Ta Kung Pao kritisierte den Deal als 'kriecherisch' und 'Verrat'. Analysten sagen, dass alle Ziele außerhalb Chinas/Hongkongs liegen, wobei BlackRock für 23 Milliarden US-Dollar und PSA International für 20% führen. Der Deal wurde am 4. März bekannt gegeben, ist aber noch von einer bestätigenden Due..
The Guardian
14. März 2025 um 12:58

China kritisiert den Verkauf der Mehrheitsbeteiligung an Panamaer Häfen durch eine Hongkonger Firma

Politik
Wirtschaft
CK Hutchison, ein Hongkonger Mischkonzern, verkauft eine Mehrheitsbeteiligung an der Panama Ports Company, die den Vertrag zur Betreibung der Häfen von Balboa und Cristóbal bis 2047 hält. Der Käufer ist ein Konsortium unter der Führung des US-Finanzriesen BlackRock. China hat den Deal kritisiert und ihn als "Machtpolitik" bezeichnet, die seine nationalen Interessen untergrabe. Die USA haben CK Hutchison unter Druck gesetzt, um das, was sie als Chinas Einfluss auf den Panamakanal, eine wichtige..
News - South China Morning Post
14. März 2025 um 15:41

Kann Hongkongs Hutchison den Sturm über den Panamahafen-Deal überstehen, nachdem Peking ihn angegriffen hat?

Politik
Wirtschaft
Finanzen
CK Hutchison, Teil des Imperiums des Hongkonger Milliardärs Li Ka-shing, verkauft seine Panamakanal-Häfen. Peking hat diesen Deal angegriffen und sieht ihn als Untergrabung seiner Belt-and-Road-Initiative und als Schädigung seiner Schifffahrts- und Schiffbauindustrie. Hutchison sieht sich nun sowohl aus den USA als auch aus China Druck ausgesetzt, mit möglichen Strafmaßnahmen unabhängig davon, wie es weitergeht.
Asia Times
14. März 2025 um 22:57

Peking nennt Li Ka-shing einen ‚Verräter‘ im Panama-Häfen-Deal

Politik
Wirtschaft
Finanzen
Der prominente Hongkonger Tycoon Li Ka-shing; sein Unternehmen CK Hutchison plant, globale Häfen, einschließlich der Standorte des Panamakanals, an BlackRock zu verkaufen. Peking kritisiert dies als Verrat an den chinesischen Interessen und fürchtet die Kontrolle der USA über strategische Vermögenswerte.
KW

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