2025-03-14 13:29:11

Resilienz der Märkte trotz Handelsspannungen

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Die europäischen Märkte haben eine bemerkenswerte Resilienz angesichts eskalierender Handelsspannungen gezeigt, insbesondere nach Präsident Trumps Drohungen, 200% Zölle auf EU-Alkohol zu erheben. Dieser potenzielle Handelskrieg hat bei Investoren Besorgnis ausgelöst, obwohl europäische Aktienindizes bescheidene Gewinne gezeigt haben. Unternehmen wie BMW spüren die Auswirkungen und berichten von einem erstaunlichen Rückgang des Vorsteuergewinns um 36,9% aufgrund der geschwächten Nachfrage in China und anhaltender Probleme in der Lieferkette. Dieser Rückgang unterstreicht die breiteren Herausforderungen, denen sich die Automobilindustrie angesichts sich ändernder geopolitischer Landschaften und steigender Materialkosten gegenübersieht.

Unterdessen bleiben globale Wirtschaftsindikatoren gemischt. Das Vereinigte Königreich hat seinen BIP-Bericht veröffentlicht, der Schrumpfungen aufzeigt, die Besorgnis erregen, während Investoren vorsichtig optimistisch auf mögliche wirtschaftliche Unterstützung aus Peking hoffen. Der Technologiesektor hat Schwankungen erlebt, wobei Unternehmen wie Intel und T-Mobile starke Leistungen zeigen, im Gegensatz zu schwächeren Ergebnissen von Firmen wie Atlassian und Adobe.

Goldpreise steigen weiterhin und erreichen Rekordhöhen, was die Ängste der Investoren widerspiegelt und eine Suche nach sicheren Anlagehäfen darstellt. Darüber hinaus plant die Bank of Japan bedeutende Änderungen ihrer Geldpolitik, die weltweite Märkte beeinflussen könnten.

Da die Unsicherheit anhält, wird die Automobilindustrie aufgefordert, sich schnell an diese sich entwickelnden Herausforderungen anzupassen. BMWs strategischer Fokus auf elektrische Mobilität hebt einen Wandel hin zu künftigem Wachstum hervor, selbst wenn das Unternehmen die derzeit turbulente Landschaft navigiert. Investoren sind gefordert, diese Entwicklungen sorgfältig abzuwägen, indem sie Chancen suchen, während sie wachsam gegenüber den Risiken internationaler Handelskonflikte bleiben.

zdf
14. März 2025 um 09:19

Starker Gewinneinbruch bei BMW

Wirtschaft
Finanzen
Technologie
Politik
BMW, der Münchner Autohersteller, verzeichnete 2024 einen Gewinnrückgang von 36,9% auf 7,7 Milliarden Euro. Der Umsatz sank um 8,4% auf 142 Milliarden Euro, hauptsächlich aufgrund einer gedämpften Nachfrage in China und Problemen mit Bremsen von Continental. Trotz der herausfordernden Situation erwartet BMW für 2025 ein Vorsteuerergebnis auf Vorjahresniveau. Der bisherige Rekordgewinn von 18,6 Milliarden Euro stammt aus 2022, und selbst unter Berücksichtigung der Inflation sieht das aktuelle E..
The Street
14. März 2025 um 23:32

Aktienmärkte heute: Aktien erholen sich auf Optimismus in Bezug auf den Shutdown und Schnäppchenjagd TheStreet Daily Newsletter

Finanzen
Wirtschaft
Politik
Die US-Aktienfutures stiegen deutlich, was eine mögliche Erholung verspricht. Der S&P 500-Index fiel in den Korrekturbereich und löschte über 5 Billionen Dollar an Marktwert aus. Auch der Nasdaq-Index erlitt eine Korrektur. Die Anleger beobachten die Entwicklungen im globalen Handelskonflikt und die politische Unsicherheit, da die US-Wirtschaft bereits negative Auswirkungen zu spüren beginnt.
EuroNews
14. März 2025 um 11:07

Europäische Märkte erholen sich trotz erneuter Drohungen von Trump mit Zöllen

Politik
Finanzen
Wirtschaft
Trump droht mit 200% Zöllen auf EU-Alkohol, trotz Lagardes Warnung vor schwerwiegenden globalen Folgen eines Handelskrieges. Die europäischen Märkte steigen, aber Unsicherheit bleibt, da Anleger vor einer Eskalation der Spannungen Angst haben. Der Vorsteuergewinn von BMW bricht 2024 um 35,8% ein, da das Unternehmen mit schwächerer Nachfrage in China und Lieferkettenproblemen zu kämpfen hat. Großbritannien veröffentlicht den BIP-Bericht für Januar, während der Gouverneur der Bank of Japan, Ueda,..
AFP
14. März 2025 um 12:52

Gewinn von BMW sinkt 2024 um mehr als ein Drittel - Schwache Nachfrage in China

Politik
Finanzen
BWM verzeichneten einen Gewinneinbruch von 36,9 Prozent auf 7,68 Milliarden Euro. Ursache sind die gedämpfte Nachfrage in China und der Rückruf wegen Bremssystem-Problemen. Der Umsatz sank um 8,4 Prozent auf 142,4 Milliarden Euro, US-Zölle und EU-Importzölle belasten BMW zusätzlich. Finanzvorstand Walter Mertl erwähnt die Auswirkungen der Zölle, BMW-Chef Oliver Zipse spricht vom strategischen Vorteil mit globaler Präsenz. }
KW

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