2025-03-14 10:30:12

Transparenz bei COVID-19-Ursprung gefordert

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Die Ursprünge der COVID-19-Pandemie stehen weiterhin unter intensiver Beobachtung, während Debatten über die Quelle des Virus andauern. Berichten zufolge verfügt der Bundesnachrichtendienst (BND) über Beweise, die auf einen möglichen Laborursprung in Wuhan, China, hindeuten. Diese Informationen wurden jedoch von der Bundesregierung unter Verschluss gehalten, was zu Forderungen nach Transparenz führt.

Die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel hat Vorwürfe einer Vertuschung bestritten. Dennoch besteht der Parlamentarische Kontrollausschuss darauf, dass Erkenntnisse über den Ursprung des Virus öffentlich gemacht werden sollten. Sie argumentieren, dass die deutsche Regierung sie trotz der Schwere der Lage nicht angemessen und rechtzeitig informiert habe. Dies hat Forderungen nach einer klareren Erklärung von den Behörden ausgelöst.

Das Thema hat auch die Aufmerksamkeit internationaler Organisationen wie der Weltgesundheitsorganisation auf sich gezogen, die weiterhin verschiedene Theorien untersucht, einschließlich natürlicher Ursprünge ähnlich früherer Coronavirus-Ausbrüche. Bemerkenswerterweise bleiben einige Experten, darunter prominente Virologen, skeptisch gegenüber der Laborhypothese und weisen auf einen Mangel an zugänglichen Quelldaten hin.

Die Schlussfolgerung des BND, dass das Coronavirus möglicherweise aus einem chinesischen Labor stammt, hat den Weg für eine breitere Untersuchung geebnet. Der Deutsche Bundestag drängt auf Transparenz und fordert die Regierung auf, die Ergebnisse nach Abschluss der Ermittlungen zu veröffentlichen. Diese Forderung nach Klarheit unterstreicht ein breiteres Bedürfnis nach internationaler Zusammenarbeit und Offenheit, um die Unsicherheiten über die Ursprünge der Pandemie zu klären.

zdf
13. März 2025 um 12:05

Merkel weist Vertuschungsvorwürfe zurück

Politik
Hat das Bundeskanzleramt 2020 einen BND-Bericht zum Ursprung des Coronavirus zurückgehalten? Dies legen Medienberichte nahe. Altkanzlerin Angela Merkel widerspricht nun.
gmx
14. März 2025 um 04:08

Kontrollgremium: Corona-Untersuchung öffentlich machen

Politik
Das Parlamentarische Kontrollgremium fordert die Bundesregierung auf, Erkenntnisse zum Ursprung der Corona-Pandemie öffentlich zu machen. Das Kanzleramt hat Wissenschaftler gebeten, Indizien des BND zur Laborthese zu prüfen, wonach das Virus aus einem Labor in Wuhan stammt. Ein Berliner Virologe sagt jedoch, die Quelldaten seien nicht zugänglich, daher überwiege die Wahrscheinlichkeit eines natürlichen Virus-Ursprungs. Die Regierung hätte das Kontrollgremium früher informieren müssen.
Tagesspiegel
14. März 2025 um 04:07

Erkenntnisse des BND: Kontrollgremium: Corona-Untersuchung öffentlich machen

Politik
Das Parlamentarische Kontrollgremium fordert, dass die Bundesregierung ihre Erkenntnisse zum Pandemie-Ursprung veröffentlicht. Der BND prüft Hinweise auf einen Laborursprung, die vom Kanzleramt an eine Expertenrunde weitergegeben wurden. Experte Drosten sieht eine natürliche Entstehung als wahrscheinlicher an, da die Quelldaten nicht zugänglich sind. Das Kontrollgremium hat die Medienberichte zur Kenntnis genommen und kritisiert, dass die Regierung das Gremium nicht früher informiert hat.
zeit
14. März 2025 um 04:52

BND-Erkenntnisse: Kontrollgremium verlangt Veröffentlichung von Coronabericht

Politik
Laut Medienberichten hält die Bundesregierung BND-Erkenntnisse zum Ursprung von Sars-CoV-2 aus einem chinesischen Labor seit Jahren unter Verschluss. Das Parlamentarische Kontrollgremium kritisiert, dass der BND seine Laborthese erst 2024 mit US-Geheimdiensten und Wissenschaftlern wie Drosten und Schade teilte. Die Weltgesundheitsorganisation untersucht weiterhin verschiedene Theorien, darunter auch einen natürlichen Ursprung wie bei Sars 2002/2003.
KW

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