2025-03-14 17:55:11

Trumps Zollstreit: Europas Weckruf

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (BRANDON BELL)

Der eskalierende Handelskrieg, der vom ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump initiiert wurde, hat hauptsächlich die Vereinigten Staaten betroffen, wie von EZB-Präsidentin Christine Lagarde hervorgehoben. Sie kritisiert Trumps unberechenbare Zollpolitik, die beispiellose Unsicherheit auf den globalen Märkten hervorgerufen hat. Die Europäische Union hat auf die US-Zölle auf Stahl und Aluminium mit eigenen Gegenmaßnahmen reagiert, die amerikanische Produkte wie Bourbon-Whiskey, Motorräder und Erdnussbutter ins Visier nehmen. Diese ‚Auge-um-Auge‘-Strategie umfasst potenziell hohe Zölle auf europäische Weine und Champagner.

Die Analyse der Europäischen Kommission legt nahe, dass die USA durch diese Handelsbarrieren stärker geschädigt werden als die EU. Europäische Exporte im Wert von Milliarden sind gefährdet, und die EU ist bestrebt, ihre eigenen Industrien zu stärken. Der Handelskonflikt dient als entscheidender Weckruf für Europa und führt zu Diskussionen über erhöhte Verteidigungsausgaben und größere wirtschaftliche Unabhängigkeit. Trotz der Herausforderungen reagieren einige europäische Aktivisten mit Initiativen wie 'Kaufen aus der EU', um die Unterstützung lokaler Produkte zu fördern. Unterdessen verändert sich die wirtschaftliche Landschaft weiter, da die USA mit weiteren Zöllen auf kanadische, mexikanische und chinesische Importe drohen und die globalen Handelsdynamiken neu gestalten.

EuroNews
14. März 2025 um 09:29

Direkte Auswirkungen der US-Zölle auf die EBWE bleiben begrenzt, sagt der Chefvolkswirt

Wirtschaft
Politik
Finanzen
Die Regionen der EBWE sind von den US-Zöllen nur begrenzt direkt betroffen, aber eine verringerte globale Wachstum wird Auswirkungen haben. Handelsspannungen und geopolitische Verschiebungen formen die FDI-Ströme um und profitieren "Verbindungsländer" wie die VAE, Ägypten und Zentralasien. Die EBWE-Investitionen in Zentralasien erreichten 2024 Rekordhöhen, da die Region das schnellste Wachstum aufweist.
EuroNews
14. März 2025 um 13:21

EU und die USA im Handelskrieg: Wein-, Kunsstoff- und Papierindustrie besonders betroffen

Wirtschaft
Politik
Finanzen
Umwelt
EU-Zölle treffen Wein-, Kunststoff-, Papierindustrie. Bourbon, Harley Davidson, Elektrofahrzeuge betroffen. 962 Mio. Euro Zellstoffimporte, 650 Mio. Euro Papier-/Pappeeinfuhren, 238 Mio. Euro Zellstoffexporte, 2,4 Mrd. Euro Papier-/Pappexporte. 25% US-Zölle auf Stahl/Aluminium, Zölle auf europäischen Brandy. 3,4 Mrd. Euro Kunststoffexporte in USA, 5,3 Mrd. Euro Kunststoffimporte aus USA. Konsultation über betroffene US-Produkte bis 26.3., Inkrafttreten Mitte April. Verbraucher und Lieferketten..
EuroNews
14. März 2025 um 13:44

EU-US Zolltarifsstreitigkeiten: An der Spitze der von der Europäischen Kommission erstellten Liste stehen Wein, Kunststoff und Zellstoff

Wirtschaft
Finanzen
Die EU hat Vergeltungsmaßnahmen gegen aus den USA importierte Wein-, Kunststoff- und Zellstoffprodukte ergriffen. Der Wein- und Alkoholsektor wurde von den Zöllen auf Bourbon-Whisky betroffen. Die Zellstoff- und Papierindustrie ist besorgt, dass US-Importe auf der EU-Liste stehen. Die Kunststoffbranche fordert einen freien und fairen Handel.
n-tv.de
14. März 2025 um 14:58

Reaktion auf Trumps Zölle: Aktivisten antworten mit "Buy from EU" auf "America first" - n-tv.de

Die Bürgerbewegung 'Buy from EU' entstand in einem gleichnamigen Diskussionsforum auf ReddIt. Auch Kanada und Schweden haben ähnliche Gruppen. Die dänische Supermarkt-Gruppe kennzeichnet europäische Produkte mit einem schwarzen Stern. Europa lieferte 822 Milliarden Euro an Waren und Dienstleistungen an die USA, aber Ziel ist die Unterstützung von in Europa hergestellten Waren und Dienstleistungen.
The Street
15. März 2025 um 08:29

Trade war with E.U. may send wine, champagne prices skyrocketing TheStreet Daily Newsletter

Economy
U.S. and EU trade war; March 12 tariffs on aluminum and steel; 50% tariff on U.S. spirits; Trump threatens 200% tariff on EU wines, champagnes, and alcoholic products; U.S. imports half its wine, 23% distilled spirits, and 14% beer from EU; 2024 EU wine exports to U.S. over $2 billion; Trump claims U.S. wine and champagne businesses will benefit; Caroline Woods reporting from New York Stock Exchange.
KW

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