2025-03-15 05:40:10
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IG Metall gegen ZF-Pläne

Die IG Metall hat die Pläne von ZF, seine Antriebsparte auszugliedern, die 32.000 Menschen beschäftigt und 11,5 Milliarden Euro Umsatz erzielt, entschieden abgelehnt. Die Gewerkschaft argumentiert, dass dieser Schritt die zugrunde liegenden Probleme des Unternehmens nicht löse.

Der Standort Saarbrücken, der 10.000 Arbeiter beschäftigt, ist besonders betroffen, wobei bis Ende 2025 1.800 Arbeitsplätze gefährdet sind. ZF beabsichtigt, eine unabhängigere Sparte zu schaffen, um Partner anzuziehen, wobei ein möglicher Verkauf für 2026 erwartet wird.

Als Reaktion darauf organisiert die IG Metall Demonstrationen in fünf Städten und fordert die Arbeitgeber auf, sich zu Deutschland zu bekennen und Stellenabbau sowie Standortschließungen zu stoppen. Die Gewerkschaft betont die Notwendigkeit, dass die neue Regierung die industriellen Rahmenbedingungen verbessert und die soziale Sicherheit angesichts anhaltender wirtschaftlicher Herausforderungen gewährleistet.

gmx
15. März 2025 um 03:03

IG Metall lehnt Ausgliederung bei ZF weiter ab

Finanzen
Wirtschaft
Technologie
ZF plant Ausgliederung der Antriebssparte; IG Metall lehnt dies ab; Standort Saarbrücken betroffen; Sparte umfasst elektrische, konventionelle und hybride Antriebe; möglicher Verkauf der Sparte 2026.
stern
15. März 2025 um 03:00

Pläne von Autozulieferer: IG Metall lehnt Ausgliederung bei ZF weiter ab

Finanzen
Wirtschaft
Technologie
ZF plant, seine Antriebssparte eigenständiger zu machen, um eine Partnerschaft zu ermöglichen. Ein Konzernsprecher hatte mitgeteilt, dass ein Verkauf der Antriebssparte nicht geplant sei. Ziel ist, die Antriebssparte eigenständiger zu machen, damit sich ein Partner finanziell beteiligen kann. Die IG Metall lehnt dies ab, da die Ursachen der Probleme nicht angegangen werden. Die E-Division mit über 32.000 Mitarbeitern und 11,5 Mrd. Euro Umsatz soll möglicherweise 2026 verkauft werden. Davon wäre..
stern
15. März 2025 um 03:07

Aktionstag der IG Metall in fünf Städten - Zehntausende Teilnehmer erwartet

Wirtschaft
Politik
"Zukunft statt Kahlschlag": Die IG Metall ruft zu Demonstrationen in fünf Städten auf, darunter Hannover, Köln und Leipzig, mit mehreren zehntausend Teilnehmern. Die Kundgebungen beginnen um fünf vor 12.00 Uhr in Frankfurt am Main, Stuttgart und dort spricht Christiane Benner. Trotz der schwierigen Wirtschaftslage fordert die Gewerkschaft von Arbeitgebern, sich zum Standort Deutschland zu bekennen. Der Abbau von Arbeitsplätzen sowie Standortschließungen und -verlagerungen müssen aufhören. Die..
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