Ostdeutsche Vertretung in Bundesregierung
Die Linkspartei setzt sich für die Einbeziehung eines ostdeutschen Vertreters in ein zentrales Ministerium der kommenden Bundesregierung ein. Der ehemalige Fraktionsvorsitzende Dietmar Bartsch nennt den erheblichen Wahlerfolg der AfD in Ostdeutschland, insbesondere in Thüringen, als überzeugenden Grund für diese Forderung.
Er betont, dass die einzigartigen Perspektiven der Ostdeutschen auf höchster Regierungsebene integriert werden sollten, anstatt auf die Rolle eines Ostbeauftragten beschränkt zu werden. Die Linkspartei schlägt vor, dass wichtige Ministerien wie das Finanz- oder das Infrastrukturministerium von jemandem aus Ostdeutschland geleitet werden sollten, um die Bedeutung der echten Vertretung regionaler Interessen in der nationalen Politik zu unterstreichen.
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