AfD gewinnt in Umfragen an Boden
Die jüngsten Umfrageergebnisse des Insa-Instituts zeigen eine signifikante Verschiebung in der deutschen Wahldynamik. Die Alternative für Deutschland (AfD) hat ihren Abstand zur Christlich Demokratischen Union/Christlich-Sozialen Union (CDU/CSU) auf nur vier Prozentpunkte verringert, mit 23 Prozent im Vergleich zu den 27 Prozent der Union.
Dies markiert eine bemerkenswerte Veränderung seit November 2024, als der Abstand noch 14 Punkte betrug. Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) liegt nun mit 15 Prozent zurück, was einen Rückgang widerspiegelt, während die Grünen einen leichten Anstieg auf 12 Prozent verzeichnet haben.
Die Umfrage hebt eine potenzielle Korrelation zwischen den Herausforderungen der CDU-Führung und der steigenden Beliebtheit der AfD hervor. In einem hypothetischen Szenario einer Bundestagswahl würde die Union 27 Prozent und die AfD 22 Prozent erreichen, was auf ein enger werdendes Rennen hindeutet.
Die Linkspartei hält ihre Position bei 10 Prozent, während die Freie Demokratische Partei (FDP) und andere kleinere Parteien kaum Bewegung zeigen. Die zwischen dem 17. und 21. März unter 1.202 wahlberechtigten Wählern durchgeführte Umfrage unterstreicht eine sich verändernde politische Landschaft, in der die AfD an Boden gewinnt, angesichts von Bedenken hinsichtlich der aktuellen Führung innerhalb der Union.
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