Dänemark kauft neue F-35 trotz Grönland-Debatte und Sicherheitsbedenken
Dänemark hat Pläne angekündigt, zusätzliche F-35-Kampfflugzeuge aus den Vereinigten Staaten zu kaufen, trotz Spannungen, die aus dem US-Interesse an der Souveränität Grönlands resultieren. Der dänische Verteidigungsminister Troels Lund Poulsen betonte die Notwendigkeit, Dänemarks Kampfflugzeugflotte zu stärken, und wies die Idee zurück, die langjährige militärische Zusammenarbeit mit den USA zu beenden.
In Dänemark wurden Bedenken hinsichtlich potenzieller Sicherheitsrisiken geäußert, darunter die Möglichkeit, dass die USA die Flugzeuge aus der Ferne deaktivieren könnten. Diese Bedenken haben die Debatte angeheizt, insbesondere nach dem Vorschlag von Präsident Trump, Grönland zu erwerben, was Dänemark entschieden abgelehnt hat.
Grönland, ein autonomes dänisches Gebiet, hat US-Offerten widerstanden und seine nicht verhandelbare Stellung betont. Trotz der Spannungen bleibt Dänemark bestrebt, freundschaftliche Beziehungen zu den USA aufrechtzuerhalten, während es seine Interessen und Souveränität schützt.
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