Tragischer Angriff auf Rettungskräfte in Gaza
Ein verheerender Vorfall in Gaza hat zum Tod von 15 Rettungskräften geführt, darunter Mitglieder des Roten Halbmonds und ein UN-Mitarbeiter. Der Angriff ereignete sich, als israelische Streitkräfte auf gekennzeichnete Rettungsfahrzeuge im Tel al-Sultan-Distrikt von Rafah feuerten.
Die Opfer reagierten auf einen ersten Luftangriff, als ihr Konvoi unter Beschuss geriet. Das israelische Militär behauptete, die Fahrzeuge hätten sich verdächtig genähert und seien angeblich von Militanten genutzt worden, was den Angriff auslöste.
Der Rote Halbmond hingegen behauptet, das Gebiet sei als sicher eingestuft worden. Dieser Vorfall markiert den tödlichsten Angriff auf Arbeiter des Roten Kreuzes und des Roten Halbmonds seit 2017. Die internationale Gemeinschaft, einschließlich der IFRC, äußerte Empörung und betonte, dass humanitäre Symbole diese Arbeiter hätten schützen sollen.
Als Reaktion auf die anhaltenden Bedrohungen reduziert die UN ihre internationalen Mitarbeiter in Gaza erheblich. Dieser Angriff unterstreicht die erheblichen Risiken, denen Gesundheitsarbeiter in Konfliktgebieten ausgesetzt sind, und ruft dringend nach Schutz und Rechenschaftspflicht für solche Handlungen auf.
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