2025-04-01 05:40:08
Politik

FDP ruft zur Inklusivität auf

Christian Dürr, der einzige Kandidat für den FDP-Vorsitz, betont die Notwendigkeit der Selbstreflexion innerhalb der Partei nach ihren jüngsten Wahlniederlagen. Er plädiert dafür, zukunftsorientierte Themen anzugehen und vielfältige Perspektiven einzubeziehen, um die weibliche Repräsentation zu verbessern.

Während Dürr sich gegen die Einführung von Geschlechterquoten wehrt, erkennt er die derzeitige männliche Dominanz in der Partei an, die er als erhebliche Herausforderung sieht. In einem Versuch der Einheit hat die FDP auch wichtige Ernennungen bekannt gegeben, darunter Philipp Fernis als neuen Justizminister und die Unterstützung für Daniela Schmitts Kandidatur für die Parteiführung.

Diese interne Konsolidierung zielt darauf ab, die Folgen vergangener Führungswechsel zu bewältigen und das Engagement der Partei für Fortschritt im Zuge sich wandelnder gesellschaftlicher Anforderungen zu stärken.

Der Spiegel
1. April 2025 um 00:14

FDP: Christian Dürr will mehr Frauen für die Partei gewinnen

Bisher ist Christian Dürr der einzige Kandidat für den FDP-Vorsitz. Angesichts des Fiaskos der Liberalen bei der Bundestagswahl hat er nun mehrere Ratschläge für seine Parteifreunde.
t-online
1. April 2025 um 03:18

Künftiger Partei-Chef Dürr – FDP muss Fehler bei sich selbst suchen

Der voraussichtliche FDP-Chef Christian Dürr hat seine Partei zur Selbstkritik aufgerufen, nachdem die Liberalen bei der Bundestagswahl nicht mehr an dem neuen Parlament teilnehmen. Dürr möchte den Fehler suchen lassen, nicht bei anderen. Er will, dass die FDP sich mit Zukunftsthemen auseinandersetzt und verschiedene Meinungen einbezieht, um den Frauenanteil in der Partei zu erhöhen. Zudem kritisiert er Quotenregelungen für weibliche Kandidaten.
stern
1. April 2025 um 01:50

FDP in der Landesregierung: Fernis soll Justizminister werden und Schmitt Parteichefin

Die FDP hat nach internen Streitereien Einigkeit gezeigt. Philipp Fernis soll neuer Justizminister werden und unterstützt nun die Kandidatur von Daniela Schmitt für den Landesvorsitz. Die Parteispitze signalisiert damit eine Wende in der innerparteilichen Auseinandersetzung, die nach dem Tod des langjährigen Landeschefs Volker Wissing und Justizministers Herbert Mertin entstanden war. Der ehemalige Staatssekretär Fernis will auch das Ministeramt nach der Landtagswahl im Jahr 2026 weiterführen.
t-online
1. April 2025 um 00:26

Zu viele Männer: Merz hat ein Problem

Neben Bärbel Bas, Ina Scharrenbach und Kristina Sinemus werden auch Sonja Eichwede, Dorothee Bär und Silvia Breher als mögliche Ministerinnen genannt. Dennoch bleibt die Besetzung der Bundesregierung in Deutschland überwiegend männlich, was angesichts der Herausforderungen der Zeit problematisch erscheint.
KW

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