2025-04-02 13:29:09
Kriminalität
Politik

Gewaltanstieg: Handlungsaufruf der neuen Regierung

Deutschland erlebt einen alarmierenden Anstieg von Gewaltdelikten, wie die Polizeiliche Kriminalstatistik für 2024 zeigt. Der Anstieg ist am stärksten bei Sexualdelikten und Angriffen mit Waffen ausgeprägt, wobei Vorfälle mit Messern nun separat dokumentiert werden. Dieser Anstieg der Gewalt wird durch einen bemerkenswerten Anstieg der von Kindern und Jugendlichen begangenen Straftaten verschärft, den einige auf sozioökonomische Herausforderungen und die anhaltenden Auswirkungen der COVID-19-Pandemie zurückführen.

Ein bedeutender Aspekt des Berichts ist die wachsende Zahl nicht-deutscher Tatverdächtiger, was Debatten über Einwanderungspolitik und Abschiebemaßnahmen ausgelöst hat. Die Statistiken zeigen, dass nicht-deutsche Tatverdächtige bei Gewaltdelikten überproportional vertreten sind, was Bedenken hinsichtlich Integration und gesellschaftlichem Zusammenhalt aufwirft.

Während die Legalisierung von Cannabis zu einem Rückgang der drogenbezogenen Straftaten beigetragen hat, gibt es immer noch einen erheblichen Anstieg anderer drogenbezogener Verbrechen und einen besorgniserregenden Trend der Jugendkriminalität. Trotz eines allgemeinen Rückgangs der allgemeinen Kriminalität bleibt die Gewalt auf Rekordniveau und unterstreicht die dringende Notwendigkeit effektiver Interventionsstrategien.

Die Polizeigewerkschaft hat Besorgnis über den Anstieg von Angriffen auf Polizeibeamte geäußert und fordert bessere Ressourcen und einen einheitlichen nationalen Ansatz, um Gewalt und Messerkriminalität zu bekämpfen. Da die neue Regierung ihr Amt antritt, besteht die Notwendigkeit, diese Probleme mit umfassenden Politiken zur Reduzierung von Gewalt und Verbesserung der öffentlichen Sicherheit direkt anzugehen.

morgenpost
2. April 2025 um 11:42

Wieder mehr Gewalt – ein Fall für die neue Regierung

Die Polizeiliche Kriminalstatistik 2024 zeigt einen Anstieg der schweren Kriminalität, insbesondere bei Gewaltdelikten und Sexualverbrechen. Dies führt zu wachsender Besorgnis in der Bevölkerung. Die neue Regierung muss schnell Konsequenzen ziehen und effektive Maßnahmen ergreifen, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Dabei wird auch die Rolle von Ausländern als Tatverdächtige diskutiert, was den Druck auf eine effizientere Abschiebepolitik erhöht. Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, dass..
AFP
2. April 2025 um 10:21

Kriminalstatistik: Mehr Gewalt von Kindern und höherer Ausländeranteil bei Straftaten

Kriminalität 2024: Rückgang durch Cannabis-Teillegalisierung, aber Drogenkriminalität weiterhin Problem mit Drogentoten und Kokainkonsum. Gewaltkriminalität auf Rekordniveau, besonders Sexualdelikte. Erstmals wurden Messerangriffe separat erfasst, 29.014 Fälle, davon 7,2% aller Gewalttaten. Mehr Kinder und Jugendliche als Tatverdächtige bei Gewalttaten, möglicherweise durch Perspektivlosigkeit und wachsende Armut sowie Corona-Folgen. Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger ohne ausländerrechtliche..
zeit
2. April 2025 um 07:02

Polizeiliche Kriminalstatistik 2024: Zahl der Gewalttaten in Deutschland erneut gestiegen

Die Polizeiliche Kriminalstatistik 2024 zeigt einen Anstieg der Gewalttaten in Deutschland um 1,5% im Vergleich zu 2023. Die Zahl der Vergewaltigungen, sexuellen Nötigungen und schweren sexuellen Übergriffe stieg um über 9%. Auch die Zahl der gefährlichen und schweren Körperverletzungen nahm zu. Auffällig ist der Anstieg bei nicht-deutschen Tatverdächtigen um 7,5% sowie bei jugendlichen und kindlichen Tatverdächtigen. Die Statistik führt dies auf Faktoren wie Gewalterfahrungen, psychische Bela..
n-tv.de
2. April 2025 um 07:38

Polizei legt Daten für 2024 vor: Zahl der Gewalttaten steigt auf höchsten Stand seit 2007 - n-tv.de

Kriminalität 2024: Gewalttaten auf Rekordniveau, Anstieg bei deutschen und ausländischen Tatverdächtigen, Ausweitung der Opferdefinition, Rückgang der Gesamtkriminalität durch Cannabislegalisierung, Anstieg der Wirtschaftskriminalität, leichter Rückgang der Cyberkriminalität, Zunahme von Gewaltdelikten mit Messern und Schusswaffen, Rückgang der Raubdelikte, Dunkelfeld bei Cyberkriminalität bleibt unklar.
KW

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