2025-04-06 16:55:09
Politik
Regierung

Kontroverse um Israels Einreiseverbot für britische Abgeordnete

In einem bedeutenden politischen Vorfall hat Israel zwei britischen Labour-Abgeordneten, Yuan Yang und Abtisam Mohamed, die Einreise ins Land verweigert. Die israelischen Behörden beschuldigten die Abgeordneten, die Aktivitäten der Sicherheitskräfte dokumentieren und anti-israelische Stimmungen verbreiten zu wollen.

Diese Entscheidung hat im Vereinigten Königreich Empörung ausgelöst, wobei der Außenminister David Lammy den Schritt als 'inakzeptabel' und 'zutiefst besorgniserregend' bezeichnete. Er betonte das Engagement der britischen Regierung für einen Waffenstillstand in Gaza.

Die Abgeordneten äußerten ihren Schock über das, was sie als einen 'beispiellosen Schritt' Israels bezeichneten. Die Situation eskalierte weiter, als die konservative Führerin Kemi Badenoch Israels Recht verteidigte, seine Grenzen zu kontrollieren, was Kritik von Oppositionsparteien hervorrief.

Sie warfen ihr vor, nicht für die Rechte britischer Abgeordneter einzutreten und Israels Handlungen effektiv zu billigen. Diese Kontroverse entfaltet sich vor dem Hintergrund anhaltender Spannungen zwischen Israel und den palästinensischen Gebieten, die durch jüngste Luftangriffe mit erheblichen Opfern und Vertreibungen gekennzeichnet sind.

Der Vorfall unterstreicht das heikle Gleichgewicht der internationalen Beziehungen und die Auswirkungen politischer Entscheidungen auf humanitäre Bemühungen in Konfliktzonen.

sueddeutsche
6. April 2025 um 09:51

Krieg in Nahost: Israel verweigert zwei britischen Abgeordneten die Einreise

Die Labour-Abgeordneten Yuan Yang und Abtisam Mohamed seien verdächtig, „die Aktivitäten der Sicherheitskräfte zu dokumentieren und antiisraelischen Hass zu verbreiten“. Israels Armee räumt nach Tod mehrerer Rettungssanitäter eine inkorrekte Darstellung der Ereignisse ein.
AFP
6. April 2025 um 15:09

Empörung in London: Israel verweigert zwei Labour-Abgeordneten die Einreise

Zwei Labour-Abgeordnete aus Großbritannien, Yuan Yang und Abtisam Mohamed, wurden in Israel die Einreise verweigert. Die israelischen Behörden werfen ihnen vor, falsche Angaben gemacht zu haben über ihre Reisedokumente. Der britische Außenminister David Lammy kritisiert das Vorgehen Israels als 'inakzeptabel und zutiefst besorgniserregend'. Die britische Regierung ruft die israelische Regierung dazu auf, eine Rückkehr zur Waffenruhe im Gazastreifen zu erreichen.
sueddeutsche
6. April 2025 um 11:16

Israel: Labour-Abgeordnete abgewiesen

Israel hat zwei britische Labour-Abgeordnete, Abtisam Mohamed und Yuan Yang, am Flughafen daran gehindert, einzureisen. Die israelischen Behörden begründeten dies damit, dass die Abgeordneten beabsichtigten, israelische Sicherheitskräfte zu dokumentieren und Hassbotschaften gegen Israel zu verbreiten. Der britische Außenminister David Lammy kritisierte dieses Vorgehen als inakzeptabel und kontraproduktiv.
World - South China Morning Post
6. April 2025 um 14:33

Israels Festnahme von zwei britischen Abgeordneten ‚inakzeptabel‘, sagt Lammy

Zwei britische Abgeordnete, Yuan Yang und Abtisam Mohamed, wurden festgenommen und der Einreise nach Israel während einer parlamentarischen Delegation verwehrt. Der britische Außenminister David Lammy nannte dies ‚inakzeptabel‘ und ‚äußerst besorgniserregend‘ und erklärte, dass die britische Regierung darauf fokussiert sei, einen Waffenstillstand zu sichern und Verhandlungen zur Beendigung des Konflikts im Gazastreifen zu führen. Die beiden Abgeordneten äußerten ihr Erstaunen über den ‚beispie..
KW

Account

Warteliste für den personalisierten Bereich


Welcome!

InfoBud.news

infobud.news ist ein KI-betriebener Nachrichtenaggregator, der weltweite Nachrichten vereinfacht und individuell anpassbare Feeds in mehreren Sprachen für maßge- schneiderte Einblicke in Technologie, Finanzen, Politik und mehr bietet. Aufgrund der Diversität der Nachrichten- quellen bietet es präzise und relevante Nachrichtenaktualisierungen, wobei es sich voll und ganz auf die Fakten fokussiert ohne dabei die Meinung zu beeinflussen. Mehr erfahrenExpand