OpenAI gegen Musk: Rechtsstreit
OpenAI hat eine Gegenklage gegen Elon Musk, seinen Mitbegründer, eingereicht und behauptet, dass sein jüngstes Übernahmeangebot in Höhe von 97,4 Milliarden Dollar ein 'Scheinangebot' sei, das darauf abzielt, dem Unternehmen zu schaden. Dieser Rechtsstreit wirft ein Licht auf Musks umstrittene Geschichte mit Übernahmeangeboten und wirft Fragen zu deren Authentizität auf.
OpenAI beschuldigt Musk, eine Verleumdungskampagne über seine Plattform X zu führen, indem er Belästigungstaktiken und falsche Vorwände verwendet, um das Unternehmen zu untergraben. Die Spannungen gehen auf Musks Ausstieg aus OpenAI im Jahr 2015 und seine Behauptungen zurück, dass es sich von seiner ursprünglichen gemeinnützigen Mission entfernt habe.
OpenAI weist diese Anschuldigungen entschieden zurück und behauptet, dass Musks Handlungen darauf abzielen, einen Konkurrenten zu behindern. Die Einsätze sind hoch, da OpenAI plant, zu einem gewinnorientierten Modell zu wechseln, um bis Ende des Jahres eine Finanzierungsrunde von 40 Milliarden Dollar zu sichern.
Ein Bundesrichter hat den Prozess über Musks Ansprüche beschleunigt, der für März 2026 angesetzt ist, was darauf hindeutet, dass das Ergebnis dieses Streits die Zukunft beider Parteien erheblich beeinflussen könnte.
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