2025-04-10 22:55:09
USA
Politik

Trumps neue Drohungen gegen Iran

Bild mit freundlicher Genehmigung von : AFP (BRENDAN SMIALOWSKI)

Da Diskussionen über Irans Atomprogramm bevorstehen, hat der US-Präsident Donald Trump einmal mehr eine deutliche militärische Warnung an Teheran ausgesprochen. Er erklärte, dass militärische Maßnahmen „absolut“ möglich seien, falls die Verhandlungen zu keiner Einigung führen. Trump betonte, dass Israel in einem solchen Szenario die Führung übernehmen würde, was die angespannten geopolitischen Dynamiken verdeutlicht.

Die Verhandlungen sollen am Samstag im Oman beginnen, wobei indirekte Gespräche zwischen den Vertretern Irans und dem US-Gesandten Steve Witkoff erwartet werden. Seitdem die USA sich unter Trumps erster Amtszeit einseitig aus dem Atomabkommen von 2015 zurückgezogen haben, waren die Bemühungen, das Abkommen wiederzubeleben, erfolglos. Dieses Abkommen sollte ursprünglich Sanktionen gegen Iran lockern, im Gegenzug zu Beschränkungen seiner nuklearen Aktivitäten.

Westliche Nationen haben Iran lange beschuldigt, nach Atomwaffen zu streben, was Teheran bestreitet. Als Reaktion auf die zunehmenden Bedrohungen hat Iran angedeutet, dass es Inspektoren der Internationalen Atomenergiebehörde ausweisen könnte, ein Schritt, den die USA als „Eskalation“ und „Fehleinschätzung“ bezeichnet haben.

Der Regionexperte Walter Posch merkt an, dass Israel diese Zeit als günstigen Moment ansieht, um gegen Irans nukleare Ambitionen vorzugehen, angesichts Teherans Schwächen. Trump, der militärische Maßnahmen androht, hat auch seine Offenheit für einen Dialog mit Iran bekundet, was das komplexe Gleichgewicht zwischen Diplomatie und Abschreckung im Nahen Osten widerspiegelt.

Die anhaltenden Spannungen verdeutlichen die Komplexität des regionalen Machtkampfes zwischen den USA, Iran und Israel, wobei jede Partei versucht, ihre Interessen zu schützen und gleichzeitig eine friedliche Lösung auszuhandeln. Während die Gespräche fortschreiten, beobachtet die Welt aufmerksam, in dem Bewusstsein, dass die Ergebnisse erhebliche Auswirkungen auf die globale Sicherheit haben könnten.

AFP
10. April 2025 um 05:11

Trump droht Iran vor Atom-Gesprächen erneut mit militärischem Vorgehen

Vor bevorstehenden Gesprächen über das iranische Atomprogramm hat US-Präsident Donald Trump dem Iran erneut mit einem möglichen militärischen Vorgehen gedroht, sollten die Verhandlungen nicht zu einer Einigung führen. Die Gespräche sollen am Samstag im Oman stattfinden, wobei der Iran durch seinen Außenminister Abbas Araghtschi vertreten sein wird. Trump betonte, dass Israel in einem solchen Fall 'die Führung übernehmen' werde. Das Atomabkommen von 2015 war unter Trump 2018 einseitig von den USA..
gmx
10. April 2025 um 11:26

US-Präsident Trump droht Iran mit Angriff

Bevor die Gespräche über das iranische Atomprogramm beginnen, hat US-Präsident Donald Trump seine Position bereits deutlich gemacht: Der Iran darf keine Atomwaffen besitzen. Sollte sich das Land nicht daran halten, seien laut Trump auch Angriffe möglich.
AFP
10. April 2025 um 19:20

Iran droht vor Atom-Gesprächen mit Ausweisung von IAEA-Inspekteuren

Ein hochrangiger iranischer Berater hat gedroht, dass der Iran die IAEA-Inspektoren des Landes ausweisen könnte, wenn sich die "Drohungen" vor den für Samstag geplanten Atomgesprächen mit den USA mehren. Die USA haben diese Drohung als "Eskalation" und "Fehlkalkulation" bezeichnet. Die Gespräche sollen am Samstag im Oman stattfinden, bei denen es um das iranische Atomprogramm geht. Westliche Staaten werfen dem Iran seit Jahren vor, an Atomwaffen zu bauen, was Teheran bestreitet. Das Atomabkommen..
Der Spiegel
10. April 2025 um 17:36

Nahostkonflikt: Trump droht Iran mit Bombardierung. Vor allem Israel will den Moment von Teherans Schwäche nutzen.

Israel will Irans Moment der Schwäche zum Angriff gegen dessen Atomprogramm nutzen, sagt der Nahostexperte Walter Posch. Zugleich droht Trump dem Regime mit Bombardierung, will aber auch Geschäfte mit ihm machen.
KW

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