2025-04-11 22:55:08
Inflation
Wirtschaft

Inflation sinkt trotz steigender Lebensmittelpreise

Im März 2025 verzeichnete Deutschland einen leichten Rückgang der Inflation auf 2,2 Prozent, obwohl die Lebensmittelpreise weiter stiegen. Die Energiekosten trugen zur allgemeinen Entspannung der Inflation bei, doch die Preise für Grundnahrungsmittel wie Speisefette, Obst und Gemüse stiegen erheblich an. Dieser Trend wird ungünstigen Wetterbedingungen und Ernteausfällen in Spanien zugeschrieben. Einige Produkte wie Paprika, Gurken und Tomaten verzeichneten bemerkenswerte Preissteigerungen.

Trotz der leichten Entlastung bei der Inflation blieb die Kernrate, die volatile Energie- und Lebensmittelpreise ausschließt, bei 2,6 Prozent, was anhaltenden Preisdruck in verschiedenen Konsumbereichen verdeutlicht. Über den Atlantik hinweg verzeichnete der US-Verbraucherpreisindex einen Rückgang auf 2,4 Prozent im März, gegenüber 2,8 Prozent im Februar. Dies war weitgehend unerwartet und auf eine Reduzierung der Energiekosten zurückzuführen, obwohl die Lebensmittelpreise leicht stiegen.

Die jüngsten Inflationsdaten in beiden Regionen unterstreichen die komplexen Dynamiken der globalen Märkte, wobei steigende Lebensmittelpreise und schwankende Energiekosten die Inflationstrends beeinflussen. Die politischen Entscheidungsträger stehen nun vor der Aufgabe, diese Herausforderungen zu meistern, um die wirtschaftlichen Bedingungen zu stabilisieren.

t-online
11. April 2025 um 06:18

Inflation sinkt leicht im März: Nahrungsmittel werden dennoch teurer

Die Inflationsrate in Deutschland ist im März 2025 leicht auf 2,2 Prozent gesunken. Energie trug zur Entspannung bei, während Lebensmittel und Dienstleistungen weiterhin teurer wurden. Die Preise für Nahrungsmittel stiegen erneut, insbesondere bei Speisefetten, Obst und Gemüse. Die Kerninflation ohne Energie und Lebensmittel lag bei 2,6 Prozent und zeigt, dass der Preisdruck in vielen Bereichen des Konsums weiterhin hoch ist.
Berliner Zeitung
11. April 2025 um 13:44

Lebensmittelpreise in Deutschland: Welche Produkte im März teurer und billiger wurden

Die Lebensmittelpreise in Deutschland sind im März 2023 im Durchschnitt um 3% gestiegen. Bestimmte Produkte wie Paprika (+34,5%), Gurken (+23,7%) und Tomaten (+19,9%) verzeichneten deutliche Preissteigerungen, was auf Ernteausfälle in Spanien und ungünstige Witterungsbedingungen zurückzuführen ist. Andere Lebensmittel wie Zucker (-26,1%), Zwiebeln (-12,7%) und Möhren (-10,8%) wurden hingegen günstiger. Insgesamt hat sich die Inflation in Deutschland im März etwas abgeschwächt, bleibt aber weit..
DER SPIEGEL
11. April 2025 um 13:28

Inflation: Preise für Lebensmittel wie Paprika, Beeren und Gurken gestiegen - DER SPIEGEL

Die Lebensmittelpreise in Deutschland sind im März 2024 im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich drei Prozent gestiegen, wobei Obst- und Gemüsesorten besonders betroffen sind. Paprika verteuerten sich um 34,5 Prozent, während Gurken und Tomaten um 23,7 und 19,9 Prozent zulegten. Extremwetter in Spanien und eine angespannte Marktsituation haben die Preiserhöhungen beeinflusst. Im Gegensatz dazu sind die Preise für Zucker und Knoblauch um 26,1 Prozent beziehungsweise 12,7 Prozent gesunken. I..
Tagesspiegel
11. April 2025 um 13:52

Um bis zu 35 Prozent: Preise für Paprika, Beeren und Gurken schießen in die Höhe

Die Preise für einige Lebensmittel wie Paprika, Beeren, Gurken und Säfte sind in Deutschland im März 2023 deutlich gestiegen, teilweise um bis zu 35 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Ursachen sind Ernteausfälle in Spanien und eine angespannte Marktsituation. Andere Produkte wie Zucker, Zwiebeln und Möhren waren hingegen günstiger als im Vorjahr. Insgesamt hat sich das Leben in Deutschland im März nicht mehr so stark verteuert wie in den Monaten zuvor, die Inflationsrate lag bei 2,2 Prozent.
KW

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