Kontroverse um Charterflüge für Afghanen
Der sächsische Innenminister Armin Schuster hat seine starke Ablehnung gegenüber der Entscheidung der deutschen Regierung geäußert, zusätzliche Charterflüge für gefährdete Afghanen durchzuführen. Trotz einer Koalitionsvereinbarung, die darauf abzielt, freiwillige Aufnahmeprogramme zu stoppen, sind drei Flüge für die kommenden Wochen geplant.
Schuster argumentiert, dass dieser Schritt, angeführt von Außenministerin Annalena Baerbock, polarisierend ist und die lokalen Gemeinschaften, die mit der Integration beauftragt sind, überfordern könnte. Er betont die Notwendigkeit, die Abschiebung von Kriminellen und Extremisten zu priorisieren, anstatt mehr Flüchtlinge aufzunehmen.
Schuster besteht darauf, dass der Fokus auf den bereits getroffenen Verpflichtungen für etwa 2.800 Personen bleiben sollte, anstatt neue Flüge zu initiieren, die zu gesellschaftlicher Spaltung führen könnten.
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