Nvidia verlagert Chip-Produktion in die USA
Nvidia, der führende GPU-Hersteller, verlagert seine Produktion in die Vereinigten Staaten aufgrund der Zollpolitik von Präsident Donald Trump. CEO Jensen Huang kündigte an, dass Hochleistungschips für künstliche Intelligenz nun im Inland produziert werden, was für das Unternehmen eine Premiere darstellt. Dieser strategische Schritt soll die US-Wirtschaft stärken und die nationale Sicherheit erhöhen.
Die Entscheidung fällt, da Nvidia darauf abzielt, die steigende Nachfrage nach KI-Chips und Supercomputern zu erfüllen. Zuvor fand ihre Produktion hauptsächlich in Taiwan statt, das nun mit einem 32%igen Einfuhrzoll konfrontiert ist. Nvidia plant, mit Technologieriesen wie Foxconn und Wistron zusammenzuarbeiten, um Supercomputer-Anlagen in Texas und Arizona zu entwickeln, mit einer geplanten Investition von 500 Milliarden US-Dollar über vier Jahre.
Diese Verlagerung steht im Einklang mit Trumps umfassenderer Initiative, die Produktion in die USA zurückzuholen, obwohl einige Elektronikprodukte von Zöllen ausgenommen sind. Die neue Produktionsstrategie soll erhebliche Beschäftigungsmöglichkeiten schaffen und die technologische Infrastruktur in Amerika stärken.
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