2025-04-15 04:40:12
Europa
Regierung

EU-Finanzhilfe für Palästina gefordert

Die Europäische Union hat den palästinensischen Gebieten Hilfen in Höhe von 1,6 Milliarden Euro zugesagt, um das Westjordanland und den Gazastreifen zu stabilisieren. Diese finanzielle Unterstützung, die von 2025 bis 2027 gewährt wird, ist an Verwaltungsreformen der Palästinensischen Autonomiebehörde gebunden.

Die EU, Frankreich und Deutschland betonen den Ausschluss der Hamas von der zukünftigen Regierungsführung in Gaza. Ein bedeutender Teil der Hilfe, 620 Millionen Euro, ist für die Palästinensische Autonomiebehörde vorgesehen, um dringende Verwaltungsbedürfnisse zu decken, während 576 Millionen Euro Infrastrukturprojekte finanzieren werden.

Darüber hinaus beabsichtigt die EU, den privaten Sektor durch Kredite der Europäischen Investitionsbank zu unterstützen. EU-Führer, darunter Kaja Kallas, setzen sich für erneute Waffenstillstandsverhandlungen in Gaza ein und betonen die Bedeutung guter Regierungsführung.

In der Zwischenzeit setzt Israel seine Militäroperationen in Gaza fort, um Druck auf die Hamas auszuüben, Geiseln freizulassen. Der französische Präsident Macron hat die Notwendigkeit hervorgehoben, die Hamas zu entwaffnen und die Palästinensische Autonomiebehörde zu reformieren, als entscheidende Schritte auf dem Weg zum Frieden.

AFP
14. April 2025 um 18:43

EU kündigt Milliardenhilfe für Palästinenser an und fordert Reformen

Die EU kündigt Milliardenhilfe für die Palästinensergebiete an und fordert Reformen bei ihrer Verwaltung. Die 1,6 Milliarden Euro sollen bis 2027 helfen, das Westjordanland und den Gazastreifen zu stabilisieren. Der französische Präsident Emmanuel Macron und die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock betonten, dass die Hamas nicht an einer künftigen Regierung des Gazastreifens beteiligt sein dürfe. Die EU will die Palästinensische Autonomiebehörde reformieren und unterstützt auch die Priva..
stern
14. April 2025 um 18:43

EU kündigt Milliardenhilfe für Palästinenser an und fordert Reformen

Die EU hat neue Finanzhilfen in Höhe von 1,6 Milliarden Euro bis 2027 für die Palästinensergebiete angekündigt, um das Westjordanland und den Gazastreifen zu stabilisieren. Die Hilfen sind an Reformen bei der Verwaltung der Palästinensischen Autonomiebehörde geknüpft. Frankreich und Deutschland fordern, dass die radikalislamische Hamas nicht an einer künftigen Regierung des Gazastreifens beteiligt sein darf. Die EU will die Palästinensische Autonomiebehörde bei der Deckung ihrer dringendsten B..
EuroNews
14. April 2025 um 20:00

Im Kontakt mit Abbas... Macron ruft zur Reform der Palästinensischen Behörde und zur Entwaffnung von Hamas auf

In einem Telefongespräch mit dem palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas rief der französische Präsident Emmanuel Macron dazu auf, die Palästinensische Behörde zu reformieren und die Hamas-Bewegung zu entwaffnen. Macron betonte die Notwendigkeit, nach dem Krieg einen neuen politischen Rahmen aufzubauen, einschließlich des Ausschlusses der Hamas und der Festlegung eines vertrauenswürdigen Regierungssystems. Seinerseits bestand Abbas auf einem Waffenstillstand im Gazastreifen und einer Beschl..
Berliner Zeitung
14. April 2025 um 21:17

Gespräche über Kriegsende: Hamas lehnt Abrüstung im Gazastreifen ab

Ein Hamas-Funktionär hat den neuen israelischen Vorschlag für einen Waffenruhe-Deal als 'rote Linie' abgelehnt. Die radikalislamische Terrororganisation lehne die Ausrüstung im Gazastreifen ab, so Sami Abu Zuhri gegenüber Al-Jazeera. Dieser Entwurf sieht erstmals die Entwaffnung der Hamas vor. Die Bundesaußenministerin Annalena Baerbock mahnt eine Zukunft für den Gazastreifen ohne die Hamas an und spricht von einer 'roten Linie'. Zudem kündigt die EU neue Finanzhilfen im Wert von bis zu 1,6 Mi..
KW

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