Intensivierte Debatte über AfD in Bundestag
Johann Wadephul, stellvertretender Vorsitzender der CDU, schlägt vor, der AfD-Fraktion den Vorsitz in Bundestagsausschüssen zu ermöglichen, da ihnen solche Rollen zu verweigern, nur ihren Opferstatus befeuere. Er schlägt vor, dass AfD-Kandidaten für diese Positionen infrage kommen sollten, wenn ihr bisheriges Verhalten akzeptabel ist.
Wadephul betont, dass Ausschussvorsitze wegen Fehlverhaltens abberufbar sein sollten, ein Punkt, den er mit der SPD und innerhalb seiner Partei diskutieren will. Allerdings warnt CDU-Mitglied Roderich Kiesewetter davor, der AfD solche Rollen zu gewähren, insbesondere in sicherheitssensiblen Ausschüssen, da die Partei aufgrund der angeblichen Verbindungen ihrer Mitglieder zu ausländischer Desinformation ein Risiko darstelle.
Kiesewetter argumentiert, dass die Ernennung von AfD-Mitgliedern die demokratischen Werte Deutschlands untergraben könnte, was zu einer bedeutenden internen Debatte innerhalb der CDU führt.
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CDU: Johann Wadephul will AfD im Bundestag Ausschussvorsitze zugestehen
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